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Blicke in den Riss

In Leipzig zeigt eine Austellung, wie eng die hohe Kunst mit dem schlichten Handwerk verstrickt ist

Finde den Schatz

Rebecca Makkai erzählt von einem vergessenen Maler und großer Liebe. Die Rahmenhandlung stört dabei eher

Traurige Tropen

In Frankfurt ist erstmals das großartige Werk des karibischen Künstlers Frank Walter zu sehen

Wie dumm wir sind

El Anatsuis Kunst macht im Kunstmuseum Bern die Leere in unseren kolonialen Köpfen schmerzhaft spürbar

BRD ausdünnen!

Unsere Museen müssen dringend Platz für die Kunst der DDR schaffen

„Keine Utopien“

Verhüllungskünstler Christo war schon bei seiner Ankunft in Paris 1958 fasziniert vom Arc de Triomphe, der nun sein letztes Werk wird. Christo erlebt es nicht mehr

Uneben, unstet

Ragnar Helgi Ólafsson strebt zweifelnd nach Erkenntnis. Durch seine Texte geistern Pessoa, Borges und Freud

Beine in Tesa

Den Körper-Selfies von Francesca Woodman kann man nicht entkommen

Der Bürger mag’s üppig

Der Maler Hans Baluschek malte das Prekariat. Konservativen war das zu trist, der Linken zu wenig revolutionär

Hin zum Knetzberg

Der Künstler herman de vries hatte die Natur schon im Blick, bevor sie Trend wurde. Er trägt fränkisches Laub nach Berlin

Im Netz gefangen

Was vermag die Kunst, wenn die Künstler zu Hause bleiben müssen? Einiges wirkt mau, aber nicht alles

Das Richtige tun

Ausstellungen haben dieser Tage überall den Anspruch, die Welt zu verbessern. Müssen die das eigentlich?

EB | Heute schon an morgen denken

Die Thüringer Kultur kommt schrittweise aus der Corona-Zwangspause. Notwendig sind wirksame Hilfen, neues Denken und verlässliche Politik, die aufbaut statt zu kürzen.

„Kunst heilt“

Ulrike Stöhring malt therapeutisch mit Kindern und kennt die Kraft der Kreativität. Ihr selbst half sie auch, eine Trennung zu überwinden

Was, Kunst?

Wir haben Künstler und Kulturschaffende gefragt, was sie während der Krise tun und wie sie über die Runden kommen

Opfer im Widerstand

Die Idee einer spezifischen Ost-Identität greift auch in der Kunstszene um sich. Die Grenze nach rechts außen verwischt

„Einfach stehlen“

Stefan Koldehoff und Tobias Timm haben ein großartiges Buch über Kunst und Verbrechen geschrieben

Im Dazwischen

Obwohl sie fiktiv in der Zukunft angesiedelt ist, erzählt Meriem Benannis Arbeit doch von unserer Gegenwart

Alles ist verwandelt

Edward Hopper stand immer für Verlassenheit und Melancholie des modernen Individuums. In Basel wird er jetzt zum Herold der nächsten Apokalypse