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Noch mal neu
Viel zu lange war die Kunst ein Spielzeug von Experten und Eliten. Doch deren System kollabiert
Kunst nach Chemnitz
Kunst ist immer politisch, sagen Ina Wudtke, Thomas Kilpper und Dieter Lesage. Sie sehen in ihr ein wichtiges Korrektiv

Rot auf Schwarz
Berlin ist immer noch die Stadt der Projekträume. Im Decad Room etwa kann man betörende Schönheit erleben

„Da gab es ja vorher nix“
Wie Verdrängung und Ausschluss in der Stadt vonstattengehen, erklärt Tashy Endres

Hyper, hyper!
„My Boyfriend Came Back from the War“ machte Olia Lialina 1996 berühmt, sie ist der Marcel Duchamp des Internets

„Schöne Narbe“
Julian Charrière erweitert seine Sinne, mag das Dunkle und erkundet Atomtestgebiete
EB | Bestandsaufnahme Gurlitt
Der Martin Gropius Bau zeigt den „Schwabinger Kunstfund“ und die Verstrickung des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt in die verbrecherische Kunstpolitik des NS-Staats

Himmel unter Berlin
60 Jahre „Kunst im Untergrund“: Einst ging es um den Frieden, heute um Wohnraum

Zum Klotzen
Die Berliner Uferhallen sind eine neue Spielwiese für einen Kölner Investor, ansässige Künstler werden hinausgedrängt

Aba janz fix!
Der russische Regisseur Ilya Khrzhanovsky will eine Mauer aus rund 800 Betonteilen errichten, die denen des Originals 1:1 nachempfunden sind

Im Fadenkreuz
Auf Instagram wird das Sticken wiederentdeckt – natürlich von Frauen. Warum wird deren Kunsthandwerk nicht ernst genommen?

Warnung vor dem Bilde
Vincent Valdez hat Ku-Klux-Klan-Männer gemalt, die locker quatschen und rauchen. Das Museum, das sein Gemälde zeigt, will Kritik vorbeugen

Das Verschleppte
Die Kunstraubzüge der Kolonialzeit rücken endlich auf die Agenda deutscher Museen

Stell die Verbindung her
Der Kurator Omer Krieger zeigt in seiner Galerie in Tel Aviv „Stolen Arab Art“. Die Reaktionen darauf sind harsch

Rein und raus
Nach dem Streit über die Einladungspolitik eröffnet das Kunstfestival mit zwei Annäherungen an den Krieg. Wenige Tage später folgt der nächste Eklat

Zu kurzer Sommer
Lange bevor kühler Beton instagramtauglich wurde, fotografierte Ursula Schulz-Dornburg die betörende Trostlosigkeit verfallender Bushaltestellen

Makel als Aufruhr
Sechs Jahre nach der Schau „Geschlossene Gesellschaft“ in Berlin zeigt in Halle jetzt „Ins Offene“, wie es mit der Fotografie im Osten ab 1990 weiterging
Alle im Bild
Das Angermuseum in Erfurt zeigt Originalbögen des Comic-Künstlers Simon Schwartz. Einige seiner historischen Streifzüge zeichnete er für den „Freitag“
Angriff der Heulsusen
Ost-Kunst is back: Das MdbK in Leipzig kündigt die Ausstellung „Point of no return“ an

In der Grabkammer
Eine Ausstellung von Frida Kahlos Habseligkeiten sagt viel über künstlerischen Ruhm im Jahr 2018 aus

Gin? Dschinn!
Westen, Naher Osten? Slavs and Tatars erkunden in Dresden die Übergänge sowie die Grenzen in unseren Köpfen

Ändere dein Leben
Das Künstlerkollektiv Odyssey Works greift direkt in den Alltag eines Menschen ein – mit tief greifenden Folgen

Weiße Jungs bringen’s nicht
Die 10. Berlin-Biennale spielt mit dem Postkolonialismus und vermeidet dabei alle Moralisierungsfallen

Priester und Raver
Der Künstler Jeremy Shaw erkundet in seinen Bildern und Filmen die Wirkung von Drogen, Tanz und Religion. Die Welt in 500 Jahren sieht dann plötzlich seltsam vertraut aus
EB | Gerhard Richter. Abstraktion
Das Museum Barberini in Potsdam zeigt das abstrakte Werk des großen deutschen Malers und schlägt dabei den Bogen von den 1960er Jahren bis zu ganz neuen Arbeiten