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Licht im All

Heino Falcke erzählt die Geschichte des ersten Bildes von einem Schwarzen Loch

Wie sehen sie mich?

„Die Menschwerdung des Affen“ von Heike Behrend erinnert an die kritische Tradition der Ethnologie

Frühphase der BRD

Axel Schildts grandioses Projekt über „Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik“ bleibt leider ein unvollendetes Fragment

„Es beginnt harmlos“

Um in eine Essstörung zu kippen, gibt es viele gesellschaftliche Anreize, sagt Barbara Rieger

Tal ohne Zauber

Der Mythos Silicon Valley ist alt. Neue Hypes kommen von woanders

Nach der Großen Pandemie

Martin Schäuble hat den Jugendroman der Stunde geschrieben. „Cleanland“ sollte lesen und schenken, wem daran gelegen ist, einen kritischen Blick zu bewahren

Sebastian Puschner

Hausautor*innen

Katzen, Gott oder Corona – das sind Themen, mit denen sich unsere Autor*innen beschäftigen, wenn sie gerade mal nicht für den „Freitag“ schreiben

Ein alpines catch me if you can

„Dunkelkammern: Geschichten vom Entstehen und Verschwinden“ versammelt 17 Erzählungen von neuen und renommierten AutorInnen aus der Schweiz

Samuel ist der Prinz

In „Die Unschärfe der Welt“ erzählt Iris Wolff eine märchenhafte Familiengeschichte aus Siebenbürgen

Gefühl und Wahrheit

Die Historikerin Hedwig Richter beschreibt die Geschichte der Demokratie als eine der Empathie. Ute Frevert ist das suspekt

Kette der Verhängnisse

Kurt Drawerts „Dresden – Die zweite Zeit“ ist mehr eine Autoethnografie im Mantel des Stadtschreibers, des berufsmäßigen Fremden, in der früheren Heimatstadt

Identität und Schnittmenge

Die Migrationsforscherin Naika Faroutan und Journalistin Jana Hensel entwerfen eine „Gesellschaft der Anderen“

1955: Am Herd verkehrt

Elfriede Brünings Roman „Regine Haberkorn“ löst in der frühen DDR eine heftige Debatte aus. Das neue Frauenbild kollidiert mit einem kleinbürgerlichen Ehebegriff

Politisch verfolgt

Ein Sammelband nimmt Menschen in den Blick, die wegen ihrer sexuellen Orientierung fliehen

Das Gedicht spricht

Am 23. November 1920 wurde Paul Celan geboren. Walter Benjamin traf er nie – doch beide sehen Geschichte als Erinnern. Das zeigt auch die „Todesfuge“

Schulterzucken

Mit Wiener Schmäh und leichtfüßiger Lakonie plus Klassenkritik: Stefanie Sargnagels Roman „Dicht. Aufzeichnungen einer Tagediebin“

Wie vor 40 Jahren?

Warum Monika Maron falsch liegt, wenn sie den Umgang mit ihr mit der Repression von Schriftstellern in der DDR vergleicht

Sozialistischer Horizont

Etwas angestaubt, aber immer sehr beliebt – Die Politikwissenschaftlerin Jodie Dean legt mit ihrem Buch „Genossen!“ eine kleine Theorie des Begriffs vor

„Ich suche Worte“

Santiago Amigorena ist der Enkel polnisch-jüdischer Exilanten. Sein Roman über die Familie hilft ihm auch selbst