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Philipp Schönthalers Roman „Der Weg aller Wellen“ führt in eine Apokalypse ohne Ende

Shelagh Delaney war nicht nur für Morrissey wichtig. Jetzt kommt sie auf Deutsch

William Andrews erforscht die Proteste gegen Olympia 2020. Yu Miri erzählt von Menschen ohne Dach über dem Kopf

Die Soziologin Cornelia Koppetsch entdeckt in ihrer Analyse „Die Gesellschaft des Zorns“ ein „transnationales Unten“

Christian Fuchs und Paul Middelhoff legen in ihrer Analyse „Das Netzwerk der Neuen Rechten“ die Quellen neurechter Strategien frei

Johannes Nichelmann wollte wissen, wie stark sich die Nachwendekinder noch mit der DDR verbunden fühlen – und schrieb darüber

Professor Schütz träumt von Sizilien und versucht, die Wiedervereinigung als Umgehungsstraße zu denken

Dormund ehrt Kamila Shamsie doch nicht. Und Hunderte Intellektuelle kritisieren das scharf. Man sollte das ernstnehmen

„Tage des Verlassenwerdens“ entstand vor jenem vierbändigen Zyklus, der Elena Ferrante berühmt gemacht hat

Edward Snowden erzählt von ausgetricksten Eltern, Beinbrüchen und ganz großen Schweinereien

Meine Eltern hatten nie die Chance auf gute Bildung. Immer noch fühle ich mich angegriffen, wenn auf Menschen wie sie herabgeschaut wird

Unser Autor Stephan Porombka weiß, wie man beim Deutschen Buchpreis sehr weit kommt

Darius Kopp ist ein Antiheld, wie er im Buche steht. Im Abschluss von Terézia Moras Trilogie kriegt er die Kurve

Autorin Petina Gappah soll Mugabes Nachfolger nahestehen. Aber stimmt das auch?

Reporter Juan Moreno deckte die „Causa Relotius“ auf. Jetzt hat er ein Buch darüber geschrieben

Judith Visser wollte ihr Leben lang sein wie alle anderen. Als sie dachte, sie hätte es geschafft, bekam sie ihre Diagnose

Miku Sophie Kühmel versucht den Familienroman für alle, doch ihr fehlen die Worte

Iman Issas „Lexicon“ zitiert die Formensprache der Moderne und macht, dass ein Titel nun zu zwei Werken gehört

Martin Simons erzählt davon, wie eine plötzliche Krankheit alles verändert

In „Lvstprinzip“ erzählt Theresa Lachner was alles passieren kann, wenn die Trennung von Arbeit und Leben aufgehoben ist

Die Soziologin Cornelia Koppetsch konstatiert in ihrer Analyse über „Die Gesellschaft des Zorns“ den Erfolg des Rechtspopulismus im globalen Zeitalter

Nur kurz mussten wir um Peter Kurzecks Nachlass bangen. Jetzt geht „Das alte Jahrhundert“ weiter

Ein echt feuchter Traum: Im voll automatisierten Luxuskommunismus wird alles von selber gut

Deborah Feldman fährt nicht mehr gerne Bahn und hatte schon mal einen Aschenbecher ins Bett eingebaut

Katja Oskamp fräst Zehennägel, schabt Hornhaut ab. So lernt sie Marzahn kennen und lieben