Präparierter Wolf mit Holzgelenken liegt entspannt auf einer Holzoberfläche.

Der Trend beim Gallery Weekend in Berlin? Tierkunst

Ein Wolf, ein Pferd oder ein Adler, aber auch Schlangen, Walrosse, Pandas – und Katzen. Überall Kunstwerke mit niedlichen Tieren beim Gallery Weekend in Berlin. Aber was wollen uns die Künstler damit sagen? Nun, das ist doch recht einfach

Der Hai ist ja neu! Damien Hirst datiert Werke falsch

Skandal! Oder nicht? Damien Hirst ist bekannt für diverse Tierkadaver in Formaldehyd. Seine fetten Jahre sind eigentlich vorbei, aber der britische Künstler hat einen Coup gelandet: Er datierte neuere Arbeiten zurück in die goldene Ära

Honoré Daumier im Städel Museum: Von Bürgern und Birnen

Der Karikaturist und Maler Honoré Daumier kommentierte die Verwandlung der feudalen in eine bourgeoise Herrschaft im 19. Jahrhundert. Seine boshafte Genauigkeit tut heute noch weh, wie im Städel Museum in Frankfurt am Main zu sehen ist

Malerei heute: Was fällt uns eigentlich ein, so zu gucken?

„male gaze“ oder auf Deutsch: „männliches Starren“ – ein Phänomen, das zwar immer mehr im künstlerischen Diskurs thematisiert, aber selten für Außenstehende erfahrbar gemacht wird. Anders in einer Ausstellung im Berliner Schinkel-Pavillon

Die neue Zeit nach Margiela: Was hat Kunst damit zu tun?

John Gallianos neue Kollektion wurde überall begeistert zur Kenntnis genommen – war sie doch viel mehr Kunst als „nur“ Mode. Die Schau von Tobias Spichting liegt ebenso irgendwo zwischen diesen Polen. Eins haben sie gemeinsam: Sie berühren

Collage aus Jeansjacken mit Schriftzug

Anton Janizewski: Der Galerist der Gen Z

Anton Janizewski ist gerade mal 30 Jahre alt und betreibt schon eine Galerie in Berlin-Charlottenburg – mit zunehmendem Erfolg. Über einen der interessantesten Galeristen Berlins

Menschen betrachten Gemälde von zwei Männern und abstrakten Motiven in einer Galerie.

Polens Biennale-Beitrag: „Ein anti-europäisches Manifest“

Polens Beitrag für die Biennale 2024 wirkt wie ein vergifteter Abschiedsgruß der PiS. Jurorin Joanna Warsza beurteilt ihn als „Endspiel von acht Jahren rechter Herrschaft". Doch er könnte ein Vorgeschmack auf die Zukunft der Biennale sein

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Auf Alexander von Humboldts Spuren

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