Kultur

Einem ägyptischen Ferienort fehlen die Gäste. Animiert wird trotzdem: „Dreamaway“

Über das aufklärerische Potenzial der Serie „Sex Education“. Spoiler-Anteil: 21%

Fatih Akins Film über den Frauenmörder Honka ist eine Zumutung aus Gewalt, Kotze und Pisse

Zwei Dokus und ein Spielfilm erzählen vom Versuch, die eigene Identität neu zu vermessen

Eine Müdigkeit liegt über dem Land: Ute und Werner Mahler fragen in ihrem Langzeitprojekt nach dem Wesen der Kleinstadt

Die Publikumszentrierung der Öffentlich-Rechtlichen ist nachvollziehbar. Schlau ist sie nicht

Falk Richter lässt junge Menschen aus Portugal, Kroatien und einigen anderen Ländern tanzen, dekorativ Angst haben, bedeutungsvoll nicken

César Rendueles reist literarisch durch die Geschichte des freien Marktes

Eigentlich fehlt es diesem Foto an nichts. Oder etwa doch? Jetzt sind Sie wieder gefragt

Die künstlerische Kritik an Dieter Kosslick als Berlinale-Leiter war hart. Doch er stand auch für Zugänglichkeit statt Dünkel

Nina Kraviz gehört zu den meistgebuchten DJs der Welt. Mit ihren Labels macht sie die Szene ihrer Heimat bekannt

Phillip Sollmann alias Efdemin bringt populären Rave mit akademischer Klangkunst zusammen. Getanzt werden soll umso mehr

All diese Gefühle! Die da in uns ausgelöst werden. Und dieser Duft! Man möchte sich in ihnen, den Blumen, verlieren. Unser Wochenlexikon zum Valentinstag

Sie sind Straßenmöbel, dienen zur Verkehrsberuhigung oder als Bollwerk gegen den Terror. Helmut Höge weiß alles über sie

Annäherung an einen Begriff, der aus der Anthropologie kam und nun ein Eigenleben entwickelt hat

Mathilde Ramadier will keine Welt, die aus Coworking Spaces besteht. Die Freiheit der Start-ups ist für sie eine neoliberale Lüge

Kate Connolly erforscht ihre deutsch-britische Seele. Mit Gewinn?

In seinem neuen Buch „Das braune Netz“ zeigt Willi Winkler, wie stark die frühe Bundesrepublik auf alte Nazis baute

Bei Bälgern und Briten kommt man mit Vernunft allein nicht weit, weiß Jakob Augstein

Der Chinese Liu Jian überträgt die Kapitalismuskritik des Noir-Genres auf den Zeichentrick

Maurice Summen bespielt Nischen mit seinem Label Staatsakt. Er mag späte Happy Ends

Philip Grassmann mag die Smiths und hat neben dem „Freitag“ noch den „New Yorker“ abonniert

Wilhelm Genazino fühlte sich Menschen in Haft verbunden. In der JVA Butzbach las er mehrmals aus seinen Romanen

David Hockney wird in Köln als penibler Handwerker gezeigt, Pop-Art-Pionier Richard Hamilton als Moralist. Beides ist im Zweifel anzuzweifeln