Kommunismus

Barbara Thalheim feiert ihren 70. Geburtstag auf der Bühne. Sie spricht über 47 Jahre als Sängerin, ihre Vergangenheit in der DDR und ihre tiefe Zuneigung zu Frankreich

In der Bühnenfassung von Didier Eribons „Rückkehr nach Reims“ zeigt Nina Hoss ihre politische Seite und fragt: Warum wählen Kommunisten die extreme Rechte?

In sowjetischer Gefangenschaft wird der Offizier Heinrich Gerlach zum Hitler-Gegner. Er erlebt, wie deutsche Kommunisten und Generäle eine Allianz der Vernunft gründen

Alain Badiou präzisiert im Gespräch mit Peter Engelmann den neuen Kommunismus

In Jaroslav Kalfařs „Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“ geht es um die Frage, warum sich Kinder für das Handeln ihrer Eltern schuldig fühlen. Ein Gespräch

Polens Regierung attackiert die Gewaltenteilung – und damit die Demokratie. Diese Taktik haben schon andere Populisten erprobt

Die PiS-Partei will die Justiz kontrollieren. Dem Ende der liberalen Demokratie stellt sich überraschend Präsident Duda entgegen

In Spanien gibt es die ersten demokratischen Wahlen seit Ausbruch des Bürgerkrieges 1936. Die Überwindung der Franco-Diktatur soll als ein bruchloser Übergang gelingen

Gespaltene Linke und zerstrittene Konservative sind die besten Sekundanten des französischen Präsidenten

Julian Radlmaier lässt in „Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes“ den Kommunismus auferstehen

Wie gelangt ein schmaler Band über den Kommunismus aus der deutschen Provinz zu „Breitbart“? Die erstaunliche Karriere von Bini Adamczaks Buch in zehn Stationen

Mit Antonio Gramsci stirbt der Mentor eines demokratischen Kommunismus im Kerker Mussolinis. Sein Vermächtnis ist bis heute durch die Verfassung Italiens bewahrt

Als die Reichstagsfraktion der SPD fortgesetzt Kredite für den Ersten Weltkrieg bewilligt, verweigert sich eine innerparteiliche Opposition und gründet in Gotha die USPD

Was kann uns „Das Kapital“ heute sagen? Eine Essaysammlung zur Wiederlektüre

Das neue Gdansker Museum des Zweiten Weltkriegs passt der PiS-Regierung nicht

Die Mitte-Links-Regierung hat Sinn für soziale Gerechtigkeit und damit noch keinen Staatsbankrott ausgelöst

Die Frankfurter Schule hat unser Denken geprägt. Woher kam eigentlich das Geld?

Der Sozialist Benoît Hamon ist bei der Präsidentenwahl ziemlich chancenlos. Es sei denn, Jean-Luc Mélenchon von der Linkspartei zieht zurück

Der DDR-Philosoph Wolfgang Harich gerät mit seiner „Plattform für den besonderen deutschen Weg zum Sozialismus“ unter die Räder und muss für Jahre ins Gefängnis

Josef Hader mag es dort, wo Leute aus allen Schichten zusammenkommen, und wenn die Stadt eine Stadt ist

Die Linke ist total zersplittert. Das gab es schon einmal und war Ausgangspunkt für einen Neustart

Domenico Losurdo sieht im Kampf gegen Ausbeutung der Arbeit den gemeinsamen Nenner aller großer gesellschaftlicher Konflikte

Im Reichstagsbrandprozess werden die Urteile gefällt. Dass sie nicht so ausfallen, wie die NS-Führung das will, hat auch mit dem damals kursierenden Braunbuch zu tun

Kerem Schamberger möchte promovieren. In München muss er dafür vorher einen Gesinnungscheck bestehen