Lega Nord

Nahaufnahme eines Smartphones, das ein Porträt von Matteo Salvini zeigt, gehalten von einer Person.

Der Sieg der Bestie

Nach der EU-Wahl kann Matteo Salvini beim Regieren ständig die Machtfrage stellen

Gesicht einer Person mit blau-gelber Bemalung im Stil der EU-Flagge.

Völker, hört die Signale

Zwar stellt eine Mehrheit der Wähler das vereinte Europa nicht in Frage. Doch das Konstrukt EU ist umstrittener denn je

Vier Männer in Anzügen schütteln sich die Hände vor einer Leinwand mit italienischem Text.

Der Block der Blockierer

Mit der EU-Wahl sortieren sich die nationalistischen Parteien neu. Muss man Angst vor einer populistischen Superfraktion haben?

Ein Widerspruch in sich

Einige rechtsextreme Parteien wollen eine neue Fraktion gründen, um das Parlament vor sich her zu treiben. Wird es ihnen gelingen?

Ein blasses Rosa

Die Sozialdemokraten deuten Korrekturen an, ein wirklicher Neustart ist aber nicht in Sicht

Vom Flackern zum Feuer

Im Jahr der Europawahl können die rechtspopulistischen Parteien in vielen Ländern auf so viel Zuspruch hoffen wie nie zuvor

Protestierende wedeln mit einem Bild von Matteo Salvini, umgeben von gelbem Rauch.

Aufstehen auf Italienisch

Gegen die Regierung wächst der Protest. Flüchtlingshelfer, Gewerkschaften, Alt-Linke tun sich zusammen

Matteo Salvini sitzt in einem Sessel vor einer Wand mit Euro-Banknoten und gestikuliert.

Sozialer Nationalismus

Die Haushaltspolitik der jetzigen Regierung bietet sich als Muster für einen rechten Europawahlkampf im kommenden Jahr an

Graffiti zeigt eine Figur mit Hitlergruß und der Aufschrift

Tod in der Kaserne

In Friaul-Julisch Venetien zeigt die Lega Nord ihren Geist: Integrationsprojekte werden knallhart zusammengestrichen

Demonstranten mit italienischen Fahnen und einem rechten Symbol stehen Polizisten gegenüber.

Hetze von oben, Hatz von unten

Die Regierung aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega toleriert Sturmtrupps, die für eine Welle an rassistischer Gewalt sorgen

Dolce vita, finita

Von Aperitivo bis Strand, alles ist politisiert. Sagt man etwas gegen Salvini, heißt es schnell: „Basta“

Silvio Berlusconi im Profil vor einer rosafarbenen, unscharfen Fläche.

Der lachende Vierte

Die Rechtskoalitionäre reiben sich gegenseitig auf. Ein großer Knall ist möglich

Kreditkarte über Eiscreme in Waffel mit italienischen Farben. Eiskugel schmilzt.

Süße Lügen

Die Hallodris in Italien sind faul und können nicht haushalten, so der Deutschen liebstes Klischee. Es ist ein Narrativ, das der Ablenkung dient

Wer rettet uns vor den Italienern?

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Giuseppe Conte schüttelt Luigi Di Maio und Matteo Salvini die Hände.

Jetzt oder nie

Lega und Fünf Sterne nutzen die Gunst der Stunde und bilden eine Regierung aus zwei ungleichen Partnern

Sergio Mattarella spricht vor italienischen Flaggen und einem Wandteppich.

Euro first, Demokratie second

Die Regierungsbildung der Anti-Establishment-Koalition ist gescheitert, doch Jubel wäre verfehlt: Das Land stürzt in eine Staatskrise

Graffiti zeigt zwei Männer, die sich küssen. Menschen fotografieren das Kunstwerk.

Trumpismus all'italiana

Was die designierte Regierung verspricht, ist vage und widersprüchlich. Ihr Handeln wird nicht nur die Zukunft Italiens maßgeblich beeinflussen – sondern auch die Europas

Zwischen zwei Backöfen

Luigi Di Maio von der Fünf-Sterne-Bewegung versucht sich nach dem Wahlpatt in Italien als Staatsmann

Die da oben am Boden

Weiter so? Impossibile! Die Linke ist völlig erledigt. Derweil ringen die Rechten eifrig um die Macht

Sterne des Südens

Besonders die Menschen im Süden des Landes haben EU-skeptisch gewählt. Für die EU-Reformer ist die drohende politische „Instabilität“ der größte anzunehmende Unfall

Tanz den Mussolini

"Il Duce" ist zurück im politischen Mainstream Italiens. Für die Neofaschisten von CasaPound ist das Erfolg und Problem zugleich

Der Faschismus ist zurück

Ein Mann schießt aus einem fahrenden Auto auf fünf afrikanische Migranten. Wie das Land mit dem Anschlag von Macerata umgeht, zeigt den Bankrott des politischen Systems

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