Peer Steinbrück

Rote Bank mit rotem Tuch und weißem SPD-Logo im Park.

Seid mutiger, Genossen

Als rote Kopie der CDU hat die SPD keine Chance: Peer Steinbrück muss nun für ein anderes Deutschland werben

Ein Mann hält eine Rede vor sitzenden Politikern, darunter Angela Merkel.

Ihr dürft Bundeskanzler zu mir sagen!

In der Haushaltsdebatte im Bundestag sagen Politiker Dinge, die sie sich im echten Leben nicht trauen würden. Vielleicht müssen sie sich ja mit Späßchen bei Laune halten

Porträt eines Mannes mit Brille, der nach rechts schaut.

„Unbeirrt fröhlich auftreten“

Der SPD-Linke Ernst Dieter Rossmann über die Glaubwürdigkeit des Kandidaten Steinbrück und die Weisheit des Rentenkompromisses seiner Partei

Als wäre nichts gewesen

Peer Steinbrück kämpft mit seiner Honoraraffäre. Aber in Gefahr ist seine Kandidatur nicht. Denn seine Partei schart sich demonstrativ um ihn

Schnittmusterteile für ein Kleidungsstück mit verschiedenen Stoffmustern und Nummern.

Alles nur Flickschusterei

Im Kampf gegen die Altersarmut bietet auch die SPD nur Scheinlösungen. Nötig wäre ein Kurswechsel. Und die Spielräume dafür sind vorhanden

Mal auf den Tisch hauen

Der ständige Streit muss kein Nachteil sein: Warum Schwarz-Gelb ein Jahr vor der Bundestagswahl unterschätzt wird

Nahaufnahme eines Mannes mit Brille und roter Krawatte, der nach unten schaut.

Trickser in eigener Sache

Peer Steinbrück hat bei der Offenlegung seiner Nebeneinkünfte Buchtantiemen unter den Tisch fallen lassen. Nun ist er da - der Fehlstart des SPD-Kanzlerkandidaten

Ein Mann im Anzug mit Brille hält zwei Gläser Sekt und lacht.

Das Geldproblem der Linken

Nicht Steinbrück hat ein Geldproblem, sondern die Linken, zu deren Vertreter er sich machen möchte. Kann man reich und links sein oder dürfen Reiche nur rechts wählen?

Ein Mann im Anzug mit roter Krawatte sitzt und stützt sein Kinn auf die Hand.

Kaum eine mag Peer

Umfragen zeigen: Steinbrück wird von den Frauen nicht gern gesehen. Warum bloß haben die Sozis einen Hang zum Supermacker?

Martin Calsow
Ein Mann im Anzug mit Brille sitzt vor einem Schachbrett und denkt nach.

Nur einer wird gewinnen

Ein Kandidat wird dann Kanzler, wenn er den Zeitgeist verkörpert: Peer Steinbrück will die Hartz-Reformen vergessen machen, indem er die Finanzmärkte kontrolliert

Mann mit Brille und Mütze denkt nach.

Der Kandidat täuscht

Der neue Gegenspieler von Kanzlerin Angela Merkel hat die Ursachen der Eurokrise bis heute nicht verstanden

Antonis Samaras mit Headset im Ohr, im Profil, vor blau-weißem Hintergrund.

Gnade und Gehabe

Der SPD-Kanzlerkandidat setzt erste Akzente beim Euro-Retten und will Griechenland mehr Zeit geben, um die von der Troika dekretierten Sparauflagen zu erfüllen

Peer Steinbrück im Anzug mit Krawatte, umgeben von anderen Männern.

Nun also Peer Steinbrück

Mit ihrem Kandidaten signalisiert die SPD, dass sie an einen Sieg 2013 wenigstens noch ein wenig glaubt. Doch die Partei hatte bei dieser Kür nichts mitzureden

Peer Steinbrück mit Brille und Hand am Kinn, blickt nachdenklich nach rechts.

Eine Chance für Die Linke

Peer Steinbrück als nächster Kanzlerkandidat der SPD könnte vor allem der Linkspartei nützen

Er ist bereit

Peer Steinbrück wird wohl die SPD in den Wahlkampf 2013 führen und damit die Partei für eine Ampelkoalition öffnen. Die Parteilinke protestiert kaum noch

Rote Tasse mit drei gezeichneten Gesichtern und SPD-Logo.

Drei sind zwei zu viel

Die Troika aus Gabriel, Steinmeier und Steinbrück begann als taktisches Spielchen. Nun wird sie zur Belastung. Die Partei muss endlich sagen, wer Spitzenkandidat wird

Warum sitzt der Mann bei Jauch?

Thilo Sarrazin hat ein Buch gegen den Euro geschrieben und bleibt sich treu: er provoziert und fühlt sich wieder einmal missverstanden

Die neue Kraft

Die SPD triumphiert und gewinnt an diesem Abend zusätzlich eine Kanzlerkandidatin. Das Wahlergebnis zeigt: Rot-Grün ist doch eine Machtoption

Das Kümmer-Prinzip

Rot-Grün hat in NRW gezeigt, was sorgende Politik sein kann. Das ist gut. Aber noch nicht hinreichend

Anpasser vom Dienst

Die Sozialdemokraten verzichten weiter auf einen harten Oppositionskurs und passen sich lieber an. 2013 ist deshalb nicht mit einem wirklichen Machtwechsel zu rechnen

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