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Es geht nicht mehr ohne, auch wenn es nervt: Facebook und Co sind zentrale Elemente der Selbstdarstellung. Für Fans und Bands gleichermaßen

Apple, U2 und die Borg

„Widerstand ist zwecklos“ – zumindest die Ohnmacht gegenüber den Silicon-Valley-Konzernen ist groß. Und vorgebliche Weltverbesserer wie U2 sind leider längst assimiliert

Musik, Geschäft und Schwanzvergleich

Keine Atempause, Geschichten werden nicht gemacht: Die drei großen deutschen Musikbranchen-Events in Köln, Berlin und Hamburg kommen sich konsequent in die Quere

Volkes Stimme

Ästhetische Einfalt, simple Weltsichten und reaktionärer Rollback – der neue Schlager-Boom ist das „Pop“ im Populismus

Gemeinde der Ohrengläubigen

Die Hamburger Szene-Institution Gereon Klug hat seine Newsletter des Hanseplatte-Shops zu einer Best-of-Sammlung kompiliert und in Buchform pressen lassen

Don’t Believe The Hype

Deutscher HipHop ist mal wieder schwer im Aufwind. Warum und mit wem, lässt sich auf dem Splash! Festival bestens begutachten. Diskurs und Zweifel inklusive

Smells Like Teen Spirit

Es ist noch gar nicht so lange her und es war auch nicht alles gut: ARTE zelebriert den „Summer Of The 90s“

Die schreiende Mehrheit

Das wird man ja wohl noch sagen dürfen: Der bedenkenlose Patriotismus der Band Böhse Onkelz passt gut in unsere Zeit

Die besseren Karten

Die Atmosphäre im Livegeschäft wird rauer und das Geschäft wächst an den falschen Stellen – vor allem am Ticketschalter

Ärger On Demand

Es gibt mal wieder Streit mit YouTube. Es geht um Rechte, Verträge und Geld. Viel Geld insgesamt und sehr wenig Geld im Detail. Und natürlich wird alles immer schlimmer

The Song Remains The Same

Früher war alles besser! Viele Bands spielen ihre alten Alben komplett live. Das Publikum rennt ihnen dafür die Bude ein

When Will The Bass Drop?

Es ist keine Kunst und es geht um viel Geld: Pünktlich zur Festivalsaison erlebt EDM eine noch größere Welle an Geschäft, Hype und Hass als ohnehin schon

Spucken Word Performance

Britische Popmusik steht mit einem Schlag wieder ganz oben auf der Rechnung: Sleaford Mods und Kate Tempest liefern den Antisound zur englischen Upperclass-Drögheit

XXY Factor

Toleranz, Fortschritt, Grund zum Jubel? Conchita Wursts ESC-Sieg ist nicht viel mehr als eines: Trash as Trash can

Noch mehr für Mehrzweckhallen

Und immer schön mitrocken: „Sing meinen Song“ ist eine schöne Bühne für die grundlegende Langeweile der deutschen Mittelklasse-Popbefindlichkeit

Masse frisst Klasse

Bald nur noch Festspiele für Formatnazis und Besserverdiener? Der Record Store Day krankt zunehmend an seinem Erfolg

Common People Like You

Traditionalismus und Staatsnähe hin oder her: Britpop hat Pop endgültig im britischen Alltagsbewusstsein verwurzelt. Das ist ein beneidenswertes Alleinstellungsmerkmal

Schweigen ist Gold

Popmusik zu machen hat sich prinzipiell noch nie wirklich gelohnt. Zumindest aus geschäftlicher Sicht. Aber gut, wenn man es nochmal ganz genau nachlesen kann

Wir trinken zusammen, nicht allein

Marcus Wiebuschs „Der Tag wird kommen“ ist das aktuelle Beispiel für das ästhetische Händchenhalten der Generation Indie. Die Popmusik braucht aber keinen Konsens

Beautiful And Dangerous

Welcome to blackboard jungle: David Rodigans „Masterpiece“ hilft, historische Wissenslücken in Sachen Ska und Reggae zu schließen und Missverständnisse zu korrigieren

Inner City Life

Forever Underground: Mit Metalheadz feiert das prägende Label des Drum & Bass den 20. Geburtstag und das Überleben eines ganzen Genres jenseits des Mainstreams

Das bisschen Totschlag

Onkelz-Comeback mit 88 und der Babo von der CSU: Popmusik verschmilzt mit ganz viel Kleinbürger-Mief und der Rebellion von rechts unten