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Die FDP macht es einfacher, ein Auto bezuschusst zu bekommen, als ein Kind
Eigentlich freute sich unsere Autorin mal auf die Kindergrundsicherung – doch was die Bundesregierung jetzt beschlossen hat, macht sie nur noch wütend. Sieht die FDP Kinder nur als „Sozialklimbim“, den man nicht tanken kann?
Mythen über das Bürgergeld: Nein, hier bekommt niemand so schnell Geld vom Staat
Unsere Autorin ärgert sich über die Behauptung, dass Menschen nach Deutschland kommen, um sich direkt in die soziale Hängematte zu legen. Aus eigener Erfahrung weiß sie: So einfach ist das alles nicht
SOLCHE Leute wie du ...: Wie ich als Armutsbetroffene angefeindet werde
Armutsbetroffene sollen leise leiden und dankbar sein über jede milde Gabe? Unsere Autorin erklärt, warum sie eigene Entscheidungen treffen und für sich selbst sprechen kann. Leider muss sie sich dafür manche Beschimpfung anhören
Warum Armut die Demokratie gefährdet
Demokratie lebt vom Mitmachen. Aber was, wenn man sich das nicht leisten kann? Unsere Kolumnistin meint: Wächst die Armut weiter wie bisher, wird das zum Problem – nicht nur für das soziale Miteinander, sondern auch die Demokratie selbst
Armutsbetroffene werden durch Kinder nicht reich – sondern ärmer
„SOLCHE Leute sollten keine Kinder bekommen“: Diesen Satz hört unsere Autorin immer wieder. Woher kommt der Glaube, Armutsbetroffene wollten mit Kindern bloß mehr Geld abgreifen? Kleine Zerlegung eines hartnäckigen Vorurteils
Gegen Armut demonstrieren: Das ist nicht so einfach!
Die Proteste der Armutsbetroffenen sind leise geworden. Das hat Gründe: Pflegenden Angehörigen, Alleinerziehenden, chronisch Kranken und Menschen mit psychischen Problemen fällt es schwer, zu demonstrieren. Warum?
Armutsbetroffen: Die Heizungsdebatte macht mir Angst
Vielen Armutsbetroffenen in Deutschland liegt Klimaschutz am Herzen. Doch es ist schwer, mit wenig Geld klimabewusst zu leben. Mit der Debatte um die Heizungsmodernisierung gibt es neue Sorgen
Ein Jahr #IchbinArmutsbetroffen: Arm, sichtbar, stolz
Vor einem Jahr ermutigte der Hashtag #IchbinArmutsbetroffen unsere Autorin Janina Lütt, über ihre Armut zu sprechen. Sie hat Mut gewonnen und Scham verloren, sagt sie – und spricht über das, was ihr in der Debatte fehlt
Mit dem Mut der Verzweiflung: Ich gehe zur Tafel
Ob andere wissen sollten, dass sie zur Tafel geht, um sich dort Lebensmittel zu holen? Unsere Kolumnistin ist Kundin der Tafel und kämpfte lange mit sich
Die Handbremse bei der Kindergrundsicherung
Wenn die Regierung so hohe Steuereinnahmen einfährt, fragt sich unsere Autorin, warum die Kindergrundsicherung ausgerechnet nicht finanziert wird. Und dass, obwohl jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut lebt
Depression: Die schwerste Zeit ist der Frühling
Unsere Autorin hat wegen ihrer Depression eine Erwerbsminderung seit ihrem 30. Lebensjahr. Am schlimmsten wird es, wenn die Sonne wieder länger scheint und alle Menschen um sie herum glücklicher wirken
Neoliberalismus: Spartipps für die Armen, Bewunderung für die Reichen
Die Regeln zu lasch, die Leistungen zu großzügig, und muss es ein Buch für 15 Euro sein? Geht es ums Geld, neigen sich Kritik, ungebetene Ratschläge und neidische Blicke gern nach unten. Falsche Richtung, findet unsere Autorin
Achtung Fake-Profil: Betrüger wollen mit meinen Namen Geld verdienen
Ein betrügerischer Twitter-Account mit dem Namen unserer Autorin versucht, sich Geld zu erschleichen
Was passiert, wenn man sich als armutsbetroffener Mensch aus der Deckung traut
Unsere Autorin erfährt viel Zuspruch, seit sie sich auf Twitter als Armutsbetroffene geoutet hat. Aber auch Negatives. Sie wünscht sich nicht nur in den sozialen Medien ein Miteinander, das auf Respekt und Solidarität basiert
Wir erzählen von Obdachlosigkeit und Scham
Unsere Kolumnistin fährt regelmäßig zu Kundgebungen und Protesten der Bewegung #IchbinArmutsbetroffen. Hier findet sie, was sie in der Gesellschaft oft vermisst: Zusammenhalt
Happy Bürgergeld: Endlich kein Hartzer mehr, endlich Bürgerin!
Seit dem 1. Januar ist Hartz IV offiziell abgeschafft und das Bürgergeld eingeführt. Unsere Autorin rechnet nach, was das für ihren Geldbeutel bedeutet. Sind es wirklich 53 Euro mehr?
Helena Steinhaus: „Bei drei Babys läuft der Trockner durch und der Strom ist unbezahlbar!“
Bei dem Verein „Sanktionsfrei“ melden sich in den vergangenen Wochen Hunderte Hartz-IV-Beziehende und Armutsbetroffene, die ihre Stromnachzahlungen nicht mehr stemmen können. Die Gründerin Helena Steinhaus warnt: Hier droht bittere Kälte
„Danke, aber ich kann mir das Medikament nicht leisten“
Fehlender Fiebersaft, keine Antibiotika: Viel wird derzeit über den Medikamentenmangel geschrieben. Unsere Autorin kann sich Schmerzmittel und Nasentropfen jedoch schon lange nicht kaufen – und ruft Ärzte zu mehr Sensibilität auf
#ichbinArmutsbetroffen auf Twitter: Wir trotzen Elon Musk und machen weiter
#ichbinArmutsbetroffen ist ein Hashtag auf Twitter, unter dem Menschen in Armut ihre Erfahrungen teilen. Mit den Kapriolen des Elon Musk stellt sich die Frage: Bleiben oder gehen?
Weihnachten bei #Ichbinarmutsbetroffen: Erwarten Sie bitte keinen Weihnachtsbaum
Unsere Autorin lädt ihre Lieblingspolitiker Markus Söder, Christian Lindner und Herr Friedrich Merz an Heiligabend zu sich nach Hause ein. Sie hat Tee, Nudeln mit Tomatensauce – und viel Redebedarf
Black Friday?! Ich kann mir nicht mal Lebkuchen leisten
Waschmaschinen zum halben Preis, zehn Prozent auf Kaschmir-Pullover: Zum „Black Friday“ wimmelt es von Sonderangeboten. Für unsere Autorin ist das nichts. Sie ist armutsbetroffen
Bürgergeld-Kompromiss: Immer schön druff, auf die Armen!
Ein Staat, der seinen Bürgerinnen vertraut: Dafür standen die Bürgergeld-Pläne von SPD, Grünen und FDP. Doch CDU und CSU wussten das zu verhindern. Nach dem Vermittlungsausschuss regieren wieder Misstrauen, Fake News und Sanktionen

Sozialmedizinerin im Gespräch: „Psychisch kranke und arme Menschen sind nicht faul“
37 Prozent der Empfänger:innen von Hartz IV sind depressiv oder suchtkrank. Eine Sozialmedizinerin erklärt, warum das kein Zufall ist – und wie die Gesellschaft damit umgehen kann
#IchBinArmutsbetroffen: Ein Tag Demo, drei Tage Migräne
Einen Tag verbringt unsere Autorin mit drei Aktivist:innen der Initiative „Ich bin Armutsbetroffen“. Sie sprechen über ihr Leben mit wenig Geld, warum sie sich nicht mehr schämen wollen und fordern von der Regierung, endlich zu handeln
Inflation und Armut: So sieht der Alltag mit 800 Euro Einkommen pro Monat aus
Einkaufen in der Inflation, das bedeutet für Anna Klein manchmal Heulkrämpfe. Eine Alleinerziehende berichtet von den Preisschwankungen für Würde