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Nominiert für den Deutschen Buchpreis: Térezia Moras „Muna oder die Hälfte des Lebens“
Roman In dem für den diesjährigen Deutschen Buchpreis nominierten Roman erzählt die ungarische Schriftstellerin Terézia Mora von einer Frau namens Muna, die nicht loskommt von einem toxischen Mann
Kritik an Charlotte Gneuß' „Gittersee“: Ostdeutscher kann ein Vorgang nicht sein
Meinung Die Fetzen der ostdeutschen Identitätspolitik fliegen einmal mehr: Der Dresdner Autor Ingo Schulze stört sich an Charlotte Gneuß' Debütroman und schickt ihrem Verlag eine Mängelliste zu. Denn er hat das im Osten anders erlebt
Leere Hallen, voll das Internet
Frankfurter Buchmesse Neben Klatsch und Tratsch konnte der „Besucher“ eremitisch von zu Hause aus auch eine echte Überraschung erleben
Jakob Augstein trifft Nora Bossong
Unter vier Augen ***ACHTUNG: Aufgrund einer Erkrankung muss die Veranstaltung leider entfallen!***
Bildet Lesekreise!
Trend Ein Buch lesen? Ach nö! Falsch: Warum für Buchfreunde das Bewährte jetzt genau das Richtige ist
Flieg, Flickenteppich!
Buchpreis Shortlist „Außer sich“ von Sasha Marianna Salzmann nimmt den Leser auf eine lange und entbehrliche Reise mit
„Brüssel ist ein Labor“
Interview Europa ist langweilig? Einen Europa-Roman will keiner lesen? Nein. Robert Menasse beweist das Gegenteil
Sie haben es verdient
Buchpreis Am 6. Oktober wird der Sieger gekürt. Einige der besten Romane sind dann nicht mehr dabei, vier von ihnen stellen wir hier vor
Lichtermeer
Metapher Wer sich auf Marion Poschmanns „Sonnenposition“ einlässt, erfährt die Sprachmacht lyrisch fundierter Prosa
Unser schlechtes Gewissen
Deutscher Buchpreis Die Auszeichnung verengt die Aufmerksamkeit von Handel und Kritik und lässt zu viel unter den Tisch fallen. Eine Gegenrede
Für die Dame ein Roman
Deutscher Buchpreis Egal, welcher Autor auf der Shortlist fehlt: Mit den üblichen Kriterien ist die Auswahl nicht zu erklären