The Guardian

„Mit dem Hacken ist es für mich vorbei“

Der Anonymous-Hacker Jeremy Hammond hat Millionen von E-Mails an Wikileaks weitergeleitet und wurde nun zur einer Haftstrafe verurteilt. Er fühlt sich als Bauernopfer

Gebäude mit der Aufschrift

Wer ist hier gefährlich?

Der britische Premierminister David Cameron fordert den Guardian auf, keine Snowden-Dokumente mehr zu veröffentlichen. Es ist nicht die erste Drohung der Regierung

Wir müssen reden

Der britische Schriftsteller John Lanchester hat sich eine Woche lang in die Snowden-Papiere vertieft. Eine verstörende Erfahrung

Frau fotografiert das MI6-Gebäude in London am Ufer der Themse.

Misstrauen überall

Kritiker behaupten, Journalisten können nicht entscheiden, was die Sicherheit gefährdet. Doch die Bilanz der Presse ist besser als die von Politik oder den Geheimdiensten

Buntes Stadion in Katar mit Palmen und Menschenmenge.

„Ein offenes Gefängnis“

Gastarbeiter bauen in Katar unter gefährlichsten Bedingungen die Stadien für die WM 2022. Allein in den vergangenen zwei Jahren sind 700 indische Arbeiter gestorben

Mann im Anzug späht durch eine Tür, Spiegelbild und Blumen im Vordergrund.

Das Ende der Geheimhaltung

Die Lehre aus den Snowden-Enthüllungen ist nicht, dass die Privatheit vorbei ist, sondern dass die Geheimdienste den Kampf gegen unsere Offenheit verloren haben.

Ein Prisma zerlegt Licht in seine Spektralfarben. Daneben steht das Wort PRISM.

Die Runde geht auf's Haus!

Die NSA hat Millionen Dollar an Internetunternehmen gezahlt, welche im Rahmen des Spähprogramms Prism mit dem Geheimdienst zusammenarbeiteten

Weiße Schriftzüge

Es muss weiter geschrieben werden!

Was passiert, wenn Geheimdienste außer Kontrolle geraten, ist nun für jedermann ersichtlich. Gerade jetzt dürfen sich Presse und Journalisten nicht einschüchtern lassen

Playmobil-Figur mit Presslufthammer auf Festplatte.

Festplatten im Keller zerstört

Jüngst kam es zu einem der bizarrsten Augenblicke in der langen Geschichte des "Guardian" – britische Sicherheitsbeamte überwachten, wie Datenträger entschärft wurden

Zwei Männer stehen nebeneinander. Im Hintergrund ist eine Stadt mit Bergen und Meer zu sehen.

Ungerührt blank gezogen

Beim Verhör von David Miranda auf dem Flughafen Heathrow wurden Anti-Terror-Gesetze für einen Fall missbraucht, bei dem es gar keinen Terrorismusverdacht gab

"Nichts, womit ich leben will"

Im zweiten Teil des Interviews mit dem Guardian erklärt der Whistleblower, warum er seinen Leak für richtig und sich selbst für einen Patrioten hält

Frau telefoniert vor einem Bildschirm mit Edward Snowden und einem Nachrichtensprecher.

Wo bleibt die Entrüstung?

Die Geheimdienste spionieren mithilfe des Internets massiv die Bürger aus. Aber kaum jemanden scheint das wirklich zu stören

Edward Snowden mit Brille und kurzem Bart, im Hintergrund eine Person.

„Wir überwachen jeden, überall“

Der Whistleblower Edward Snowden beantwortet die wichtigsten Fragen zur größten Enthüllung in der Geschichte des US-Nachrichtengeheimdienstes NSA

Vier Personen stehen vor schwarzem Hintergrund. Ein Mann hält eine rot-gelbe Fahne.

Spanien droht zu verschwinden

Die Regionalwahl am 25. November wird als Plebiszit über den künftigen Status Kataloniens verstanden. Will es den Zentralstaat verlassen, wäre das ein Präzedenzfall

„Wir wollen Putins Machtmonopol brechen“

Jekaterina Samutsewitsch hat dem Guardian aus ihrer Zelle heraus geschrieben. Das Urteil gegen sie und ihre Kolleginnen sieht sie als ein Zeichen für Putins Angst

Menschen in Wahlkabinen mit rot-weiß-blauen Vorhängen.

Nicht rechts, sondern gar nicht

Psychologisch überzeugend, politisch fragwürdig – der Autor Jonathan Haidt bestätigt im Guardian unfreiwillig seine These, wir seien moralisch voreingenommen

Ein zartes Gewebe

Der Künstler Ai Weiwei und Google-Mitgründer Sergej Brin warnen: Apple, Facebook und die Unterhaltungsindustrie bedrohen das Internet in seinen Grundfesten

Direkter Draht zum Präsidenten

Internet-Aktivisten haben mehr als 3.000 Emails öffentlich gemacht, die von Assads privatem Konto stammen sollen. Sie geben Einblick in die seltsame Welt des Diktators

Sonnenkönig der Schmutzpresse

Rupert Murdoch startet die Herausgabe einer Sonntagsausgabe der "Sun". Die Medienoffensive wurde erstaunlich positiv aufgenommen - eigentlich besteht kein Grund zur Freude

Der Hohn weicht der Angst

Im Bestechungsskandal brechen Murdochs Boulevardblatt "Sun" die Unterstützer weg: Der Londoner Polizei und dem US-Mutterkonzern geht es um Schadensbegrenzung in eigener Sache

An der kurzen Leine

Die britische Regierung verurteilte die Londoner Unruhen im Sommer umgehend als unpolitische Plünderungen. Eine Studie des Guardian kommt nun zu ganz anderen Ergebnissen

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