Vereinigte Staaten

Dass es jeder schaffen kann, wenn er nur hart genug arbeitet, ist ein Mythos, den die Reichen gerne proklamieren - ihrem eigenen Leben geben sie den passenden Anstrich

Google und Co spielen eine wichtige Rolle bei der Durchsetzung der freien Meinungsäußerung. Das gibt ihnen eine enorme Macht, die sie zu nutzen wissen

75 Prozent auf Einkommen über 1,1 Millionen Euro jährlich: Hollandes geplante Reichensteuer hat großen Wirbel ausgelöst. Viele halten sie für Symbolpolitik

Kein Sektor der Superlative: Die boomende Kohleindustrie nimmt weder auf die Landschaft, noch auf ihre Arbeiter Rücksicht

China und Japan streiten über eine Inselgruppe im Ostchinesischen Meer. Der Konflikt hat historische Gründe. Aber ihn zu verstehen, heißt noch nicht, ihn zu lösen

Pierre Simenon ist der Sohn des berühmten Krimiautors Georges Simenon. Nun hat er selbst einen Thriller verfasst. Warum?

Über den Umgang mit dem "Wahnsinn": eine post- und vulgärmaterialistische Rosengartensuche

Die Taliban sind womöglich gar nicht so unflexibel, wie im Westen befürchtet wird. Aber ihre Positionen wird man nur in einem echten Dialog ergründen

Vor dem Urnengang im November streiten sich republikanische Bundesstaaten mit der Regierung Obama über das Wahlrecht. Wirkt undurchsichtig, ist aber ein echtes Problem

Calexico klingen wie der amerikanische Südwesten: Die US-Band mischt Mariachi, Swing, Rock und Walzer. Und stört sich nicht an Einwanderern aus Mexiko

Wer darf das digitale Land beanspruchen, weil es seine Heimat ist? Die Diskussion um den Begriff der "digital natives" ist der Versuch, Machtfragen zu entscheiden.

Der Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu fordert Tony Blair auf, für seine Rolle im Irakkrieg Verantwortung zu übernehmen

Lässt sich durch gezieltes Investieren Gleichberechtigung fördern? Interview mit Aletta von Hardenberg, die das Diversity-Programm der Deutschen Bank aufbaute

Der Streit um die Nutzung von Biosprit zeigt: Wir sollten in Zukunft skeptischer mit technologischen Heilsversprechen umgehen

Mohammed Mursis Verurteilung des syrischen Regimes auf dem Gipfel der Blockfreien in Teheran verstärkt die Isolation des Gastgebers und den sunnitischen Zusammenhalt

Im Wahlkampf sprühen die Republikaner Gift und Galle gegen den US-Präsidenten. Doch Mitt Romneys Rezept für die Zukunft sieht verdammt alt aus

Warum die Erde den Astronauten Neil Armstrong damals einfach anstarren musste

Die fragmentierte Öffentlichkeit als Voraussetzung für den Erfolg der Tea Party. Über eine Begegnung mit dem alten Amerika

Wer sitzt hier rum, wer geht jagen? Die Menschheitsgeschichte muss umgeschrieben werden. Oder was sagt es uns sonst, dass eher Frauen als Männer eine Beziehung beenden?

hat seinen Sohn im Drogenkrieg verloren. Jetzt streitet der mexikanische Autor für ein Ende der Gewalt

Der US-Präsident findet Gefallen an einer Syrien-Intervention, auch ohne UN-Mandat. Vom Völkerrecht bliebe dann bestenfalls eine Vogelscheuche übrig

Präsident Peres hat einen militärischen Alleingang seines Landes gegen iranische Atomanlagen abgelehnt und wird dafür von Premier Netanjahu öffentlich kritisiert

Der republikanische Hardliner Paul Ryan begeistert die rechte Basis, wird aber bei farbigen und Latino-Wählen nur wenig Anklang finden

Mutmaßlich erreicht der Bürgerkrieg ein entscheidendes, ultimatives Stadium, wozu die strategische Alllianz zwischen den USA und der Türkei nach Kräften beitragen will