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Der Griff nach den Medien

Während Google sich großer Ablehnung europäischer Verlage ausgeliefert sieht, versucht sich Facebook als Partner der Medienhäuser zu positionieren

Vergesst Hollywood

Nach zehn Jahren hat die Videoplattform ihre eigenen Rituale, Codes und Genres. Und es geht um sehr viel Geld. Zum aktuellen Stand einer Kulturrevolution

„Wie neue Studien belegen“

Die EU-Kommission hat ein PR-Konzept für das Freihandelsabkommen entwickelt: Die Kritik soll totgeschwiegen werden

Ein großes Durcheinander aus blauen, gelben und orangen Kabeln vor einem Serverschrank.

Wie aus dem Nichts

Bürgerrechtler schlagen Alarm: Mit unseren Daten verdienen Firmen viele Milliarden. Nirgends ist der Markt größer als in den USA

Ein Bett mit roten Kissen und einem Bild von zwei liegenden Figuren im Hintergrund.

Lust auf Extras

„Schnelle Nummer“ heißt der jüngste Titel von Hanser Box. Was hat die neue Reihe zu bieten?

Silhouette eines Mannes, der zwischen zwei Zügen hindurchspringt.

Das Anti-Facebook

Mehr als wieder nur die nächste Alternative zu Facebook? Warum das Netzwerk „Ello“ so viele Erwartungen weckt

Tim Cook und die Band U2 auf einer Bühne. Bono zeigt das Rock-Zeichen.

Warum beschwerst du dich?

Das Problem mit dem kostenlosen U2-Album hat damit zu tun, dass die Musikindustrie einfallsreicher ist, als wir es sind – und mit Anbietern wie iTunes kooperiert

Viele bunte Pop-up-Fenster mit Werbung und Texten wie

Geschäftsmodell: Überwachung

Wer im Netz unterwegs ist, wird immer stärker ausspioniert. Überraschung? Nein, wir haben das Internet bekommen, das wir verdienen. Wir zahlen mit Daten statt mit Geld

Nahaufnahme einer Person mit Brille und leuchtendem Kragen vor bunten Lichtern.

„Sei kein Fremder“

Unternehmen wie Tesco, Google und Facebook setzen bereits Tools zur Gesichtserkennung ein. Die Risiken für die Privatsphäre sind schwer abzuschätzen

Jünger, weiter, größer

Warum ist die Nachrichten-App 19 Milliarden Dollar wert? Sie war mit ihren 450 Millionen Nutzern der größte Konkurrent für Facebook

Hand's up for feminism

Wollen Sie dieses Jahr die Welt verändern? Feministische Aktivistinnen erklären die wichtigsten Schritte für eine starke, schlagzeilenträchtige Kampagne

Der erste Held des Jahres

Der Mann, der Schumachers Unfall filmte, hätte viel Geld machen können. Doch er hat moralisch gehandelt und die Aufnahme nicht verkauft – mein erster Held des Jahres

Mann mit Kappe verkauft Straßenmagazin

Haste mal ’ne Zeitung?

Das Hamburger Obdachlosenmagazin „Hinz&Kunzt“ wird 20 Jahre alt. Aber wie geht es dieser Mitleidsbranche sonst so?

Ein Möglichkeitsraum

Mit einer Coca-Cola auf der Guerilla-Schaukel: Hanno Rauterbergs Essay „Wir sind die Stadt!“

Das YouTube-Logo mit den Buchstaben

It’s the economy, stupid

Das Musikfernsehen ist tot, es lebe das Musikfernsehen! Die einschlägigen Portale buhlen mit dem „Content“ Musikvideo um Klicks und Einnahmen

Ein Mann in grauem Pullover sitzt und gestikuliert mit dem Finger.

Ein stolzer Preis

Mit 12,8 Milliarden Dollar wird Twitter an der Börse starten. Für viele Beteiligte könnte das hohe Profite bedeuten – und für die Nutzer Werbung in ihrer Timeline

Schwarze Hand hält grünes Rechteck. Rote Figur daneben.

Das Problem ist die Werbung

Im Internet werden Unterschriften gegen die Erhebung der Einschaltquote gesammelt. Die öffentlich-rechtlichen Sender sollten aber besser die Werbe-Spots verbannen

Zwei Hände schütteln sich, eine Person trägt einen grauen Anzug, die andere ein gestreiftes Hemd.

Bildet Banden!

Wenn Zeitungen online Geld verdienen wollen, müssen sie dem Leser endlich ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann. Doch das geht nur miteinander

Rote Fläche mit weißer Schrift

"Werbung aus"

Als Reaktion auf die anhaltende Debatte rund um Online-Werbung lässt sich diese auf freitag.de ab jetzt mit einem Klick temporär ausschalten

Weil es nichts Besseres gibt

Sie unterhalten die Massen. Wie? Darüber denken sie nicht viel nach. Die „Hoffnungsträger“ Joko und Klaas auf dem 33. Mediengipfel am vergangenen Dienstag

Dreiste Dickmacher-Werbung

Lebensmittelkonzerne wollen den Kindern einreden, dass Junkfood gesund sei und verdrehen dafür die Tatsachen. Verbraucher können nun über die schlimmste Werbung abstimmen

Für die Kunden von morgen

Unternehmen und Arbeitgeberverbände beeinflussen, wie Wirtschaft in der Schule gelehrt wird. Das beweist ein neues Diskussionspapier von LobbyControl

Empfehlung der Woche

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