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Massaker in Odessa: Zu Besuch beim alten Dorflehrer

Vor gut neun Jahren sterben prorussische Ak­ti­vis­ten im bren­nen­den Gewerkschafts­haus der Hafenstadt. Martin Leidenfrost begibt sich auf die Spuren des dramatischen Ereignisses vom 2. Mai 2014

Moldava: Probefahrt für Haubitze Zuzana

Das slowakische Unternehmen „Kon­štruk­ta De­fen­ce“ wollte Hallen mieten, um mehr ukrainische Militärtechnik warten zu können. Damit konnte sich der Bürgermeister allerdings nicht durchsetzen. Über ein Land, das kriegsmüde ist

Botanik-Hotel in Samarkand: Die Welt kommt zu Farmon

Bei Hotelmanager Farmon scheuen sich die Gäste nicht, globale Debatten aufzugreifen. Ein russicher „Antiimperialist“ sieht in Wagner-Chef Jewgenij Prigoschin den nächsten Präsidenten, zudem wird über Abschüsse von Problem-Bären diskutiert

Sechs Bataillone aus Olek­sand­rija für die Front

In der mittelukrainischen Stadt Oleksandrija wird rekrutiert, um die Armee aufzustocken. Manche melden sich freiwillig, andere lähmt die Angst. Auch der Freund unseres Autors lebt in der bangen Erwartung, einberufen zu werden

Westerplatte: Danziger Melange

Mit dem Ausflugsdampfer dem Fort entgegen, das polnische Verteidiger 1939 gegen den faschistischen, deutschen Aggressor verteidigten. Mit an Board: Ein russisch-ukrainisches Paar

Sarajewo: Kickboxen im Hotel „Hollywood“

Der Kampf des Lokalpolitikers Dino Hadžić gegen die Arabisierung einer Vorstadt von Sarajewo trägt Früchte: Die SDA, die bosniakisch-nationalistische Staatspartei des Izetbegović-Clans, verliert an Einfluss

Vom ersten Plakat grüßt Wladimir Putin

Zu Besuch in einem der letzten europäischen Länder mit unverbrüchlicher Sympathie für Russland: Lässt der Ukraine-Krieg die Menschen in Serbien an die NATO-Bomben 1999 denken?

Von einem Skandal zum nächsten

Vor viereinhalb Jahren wurde die Investigativjournalistin Daphne Caruana Galizia ermordet. Warum können skandalöse Zustände, die dies ermöglichen, der regierenden Labour Party nichts anhaben?

In einem anderen Film

Vier Tage reist unser Autor durch das Land. Von Kriegserwartung ist wenig zu spüren. An der Grenze zur Krim trainiert der Katastrophenschutz