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EB | Der harte deutsche Atomausstieg hat Bestand
Würde sich die deutsche Politik so für regenerative Energien einsetzen wie für den Atomausstieg, wäre viel gewonnen. Zum neuen Urteil des Bundesverfassungsgerichts
EB | Alle Wahlen wieder
Zwei Gründe, warum die etablierte Politik den Höhenflug der AfD nicht nur nicht stoppt, sondern sogar noch beflügelt
„Politik aus Notwehr ist zu wenig“
Martin Delius war einer der führenden Köpfe bei den Piraten. Heute engagiert er sich in der Linkspartei
EB | Deutschland, September 2016
Nichts ist anders - alles wie immer. Doch trotz der noch warmen Temperaturen, herrscht ein fast schon eisiges Klima in der Politik. Es wird Herbst
Uranfabriken unter Druck
Deutschland beliefert ausländische Reaktoren mit Brennstoff. Wie lange noch?
Gewerkschafter als Klimaleugner
Arbeitnehmervertreter aus dem Rheinland haben die "Schnauze voll" von Öko-Aktivismus gegen Kohle. Auf der Kampagnenseite wird der Stand der Klimawissenschaft geleugnet
Welt aus den Fugen
Nizza, Istanbul, Würzburg und jetzt München: Die Ereignisse stürmen auf uns ein und überfordern uns. Wir werden uns daran gewöhnen müssen
Atom oder Kohle? Weder noch!
Brauchen wir die Kernspaltung für den Klimaschutz? Oder die Kohle für den Atomausstieg? Diese wechselseitige Legitimierung ist gefährlich, und es gibt eine Alternative
Schwieriger Neuanfang
Die Endlagerkommission legt ihren Bericht vor, der Standort Gorleben bleibt umstritten
Crash im Kohlerevier
Die Ende-Gelände-Blockierer besetzen Schwarze Pumpe im Schongang. Aber Anwohner und Politik reagieren heftig
Strahlen ohne Grenzen
Umweltschützer und Politiker können nichts gegen die gefährlichen Altreaktoren im Ausland tun. Oder vielleicht doch?
Ein teurer Atom-Deal
AKW-Konzerne können sich einfach aus der Verantwortung von Atommüll-Lagerung freikaufen. Der Staat übernimmt bereitwillig die Finanzierung – mit allen Risiken
Anti-Atom-Bewegung im Stand-by-Modus
Trotz des dramatischen Vorfalls im AKW Fessenheim sind keine Massenproteste geplant. Doch die Bewegung ist immer noch stark – das zeigen die Demos nach Fukushima
„Maulkorb für die WHO“
Die gesundheitlichen Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima werden von offizieller Seite verharmlost, sagt der Mediziner Alex Rosen. Die Atomkraft-Lobby sei zu stark
Inkonsequente Atompolitik
Belgische Pannenreaktoren werden auch von Deutschland aus mit Brennstoff beliefert. Mit dem nötigen politischen Willen könnte die Bundesregierung dies unterbinden
Ende des faustischen Pakts
Steht die nächste politische Kehrtwende Angela Merkels bevor? Sigmar Gabriel jedenfalls macht es der Kanzlerin leicht, sich alle Optionen offenzuhalten
Unheimliche Nachbarn
Deutschland fürchtet den Betrieb der Pannenreaktoren in Belgien. Aber was kann die Politik dagegen tun?

EB | War die DDR kapitalistischer als der Westen?
Das Potsdamer Historische Quartett debattierte über die FDP als Grüne, die fragliche Daseinsberechtigung der CSU, den Mauerbau im Winter und die Geschichte der Gegenwart
Plötzlich Stiefmutter
Seit zehn Jahren regiert Angela Merkel. Ihre Flüchtlingspolitik lässt die Deutschen ängstlich werden. Ist das der Wendepunkt?
So viel Kohle für die Kohle
Für das Abschalten einiger Kohlekraftwerke bekommen die Betreiber 1,6 Milliarden Euro. Das schadet jedoch der Umwelt, denn der komplette Ausstieg wird nun schwieriger
Das Schiedsgericht
Vor 50 Jahren wurde ein internationales Rechtssystem geschaffen, um Investoren zu schützen. Heute streichen Firmen damit Milliarden an Schadenersatz ein
Kohle ist "out", Wind ist "in"
Erneuerbare Energien sind bei Frauen und jungen Menschen besonders beliebt, zeigt eine Befragung. Je gebildeter die Leute, desto größer ist die Ablehnung der Kohlekraft
Eine Stufe härter
Die Klimabewegung will mit „Ende Gelände“ ihre Aktionen gegen den ungebremsten Kohleabbau verschärfen. Der Protest wird ungehorsam

Lieber aktiv als radioaktiv
Hubert Lutz hat schon vor 40 Jahren gegen den Reaktor in Grafenrheinfeld protestiert. Jetzt wird das AKW endlich abgeschaltet, doch bis zur grünen Wiese dauert es noch
Biedermeier 2.0
Wenn die Opposition ernst genommen werden will, muss sie gegen den fortschrittsfeindlichen Kollektiv-Egoismus der Regierung Merkel Position beziehen, meint Jürgen Trittin