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Schauspielerin mit Fingern, die ihr die Augen bedecken, auf dunklem Hintergrund.

Israelisches Theater: Ein Dort, das nicht vergeht

Seit Jahrzehnten verhandeln israelische Autor:innen den Umgang mit den Traumata der Shoah auf der Bühne. Durch das Pogrom vom 7. Oktober werden diese düsteren Erinnerungen wieder erweckt

Giorgia Meloni steht neben einem Mann mit Hut und einem grauen Rind mit langen Hörnern.

Giorgia Meloni: Die vaterländische Gesellin

Nunmehr ein Jahr im Amt liefert die Rechtsregierung in Rom weiter Waffen an die Ukraine und betreibt an der Seite Ursula von der Leyens EU-Anti-Migrationspolitik. Ihr ideologischer Markenkern bleibt, wie er ist: postfaschistisch

Zwei Personen mit israelischer Flagge vor dem Brandenburger Tor.

Terror in Nahost: Gedenken darf keine Phrase sein

Wer die Hamas „Barbaren“ nennt, ist ein Guter. Braucht es solche salvatorischen Klauseln? Freitag-Autor Dorian Baganz über überflüssige Floskeln, deren monotone Wiederholung den Worten ihren Wahrheitsgehalt nimmt

Ukrainische Soldaten in Uniform und mit Waffen bei einer Übung im Rauch.

Im Angesicht der Krisen: Wo soll das noch hinführen?

Krieg in der Ukraine, jetzt das Aufflammen des Nahostkonfliktes: Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass eine Doppelkrise weitere Konflikte verstärkt. Eine Analyse aktueller Krisenherde in Bezug auf die politische Weltordnung

Große Rauchsäule über einer Stadt in Gaza nach einem Angriff.

Wie ein Lauffeuer: Gaza unter Phosphorbeschuss

Anders als Streubomben oder chemische Waffen ist der Einsatz von Phosphormunition nicht verboten, sondern Kriegsalltag. Weißer Phosphor leuchtet nicht nur, er brennt sich auch Unbeteiligten tief in die Haut – und muss geächtet werden

Blauer Himmel mit einer diagonalen Linie aus vielen kleinen weißen Punkten.

Israel: Die Grenzen der Selbstverteidigung

Im Krieg um Gaza kämpfen nicht zwei Staaten gegeneinander, vielmehr handelt es sich um die moderne Form eines klassischen Kolonialkonflikts. Gerade hier müssen humanitäre Menschenrechte respektiert werden, meint Sabine Kebir