Ein schwarzer Bürostuhl steht neben einem Stapel OBI-Umzugskartons.

Mein langsamer Abschied vom Muttersein

Wenn Kinder ausziehen, markiert das für die Eltern das Ende eines wichtigen – wenn nicht sogar des wichtigsten – Lebensabschnitts. Freitag-Autorin Marlen Hobrack über das schmerzhafte Gefühl einer Mutter, wenn das älteste Kind geht

Tischdecke mit Obst, Wein, Kerze, Messer und viel Blut. Eine Hand liegt im Blut.

Krimis der Saison: Entspannen mit Hochspannung

Wo auch immer es hingeht, in die heimische Hängematte, ins Umland oder ans Meer: Die Krimi-Empfehlungen der Redaktion sorgen für eiskalte Unterhaltung an jedem Urlaubsort

Polizeibeamte in schwarzer Sturmhaube und Einsatzkleidung marschieren. Blaulicht im Hintergrund.

Nancy Faeser und die weltfremde Angst vor den Clans

Wenn das gesunde Volksempfinden spricht, wird Empirie schnell zur Nebensache. Jetzt will die Innenministerin Clankriminalität mit Abschiebung bekämpfen. Aber was soll das überhaupt sein? Über gefühlte Fakten und angstgetriebene Debatten

Sängerin Lizzo singt auf einer Bühne mit Tänzerinnen im Hintergrund.

Lizzo, Lindemann, Anti-Flag: Von Fällen und Fallhöhen

US-Sängerin Lizzo stürzt von ihrem hohen Podest, die Punk-Band Anti-Flag löst sich auf. Aber Rammstein kann trotz zahlreicher Vorwürfe von sexualisierter Gewalt einfach weitermachen? Über einen Unterschied der Fallhöhen

Menschen werfen einen Mann in der Luft hoch, während andere zuschauen.

Glückssongs von A–Z: Nichts tut so gut, wie Musik

Es ist belegt, dass Musik im Gehirn Glücksgefühle auslösen kann. Aber Lieder können auch traurig sein, oft wecken sie Erinnerung: an Autofahrten, ans Meer, Frühstück am Sonntag. Klassische Komposition, French Pop oder das erste eigene Lied

Menschen bewegen sich auf einem hellen Platz, von oben gesehen, mit Bewegungsunschärfe.

Gesellschaften leben von gemeinsamer Sprache: Und wir?

Die AfD redet wie „normale“ Leute, gepaart mit Hass. Doch anstatt dem eine demokratische Sprache des Kompromisses entgegenzusetzen, hat die Identitätspolitik unsere Gesellschaft fragmentiert. Das hält keine Demokratie lange aus

Digitale Desktop-Oberfläche mit Internet Explorer, Kalender und einem Fenster mit grüner Wiese.

Social Media: Heimatgefühle im Netz

Twitter heißt jetzt X, und der blaue Vogel ist weg. Scheint keinen traurig zu stimmen. Aber gibt es nicht doch eine Sehnsucht nach einer Art Zuhause im Netz?

Fußballerin mit Nummer 19 jubelt, im Hintergrund weitere Spielerinnen.

Langsam wird es ernst mit dem Frauenfußball

Alexandra Popp, Lena Oberdorf, Merle Frohms: Die deutschen Fußballerinnen sind gerade überall. Ein Rummel, der dem um die männliche Nationalelf in (fast) nichts nachsteht. Besonders erfreulich ist die große Expertise à la Almuth Schult

Empfehlung der Woche

Als die Braunen kamen

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Peter Neuhof

Neue Kleine Bibliothek 356

379 Seiten [mit 24 s/w-Abbildungen]

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Oxana – Mein Leben für Freiheit

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Charlène Favier

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(K)eine Pause – Ausruhen im digitalen Zeitalter

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