Patriarchat (Soziologie)

Alona Pardo über Arnold Schwarzeneggers Fluidität und die Notwendigkeit, Männer zu befreien

Kapitalist, früher Feminist, Kommunist und fast Öko-Sozialist. Engels wird 200 Jahre alt. Was wäre der Marxismus ohne ihn?

Die Co-Kuratorin der Berlin Biennale, Lisette Lagnado, über Kritik an eurozentristische Perspektiven und die Einflüsse der Pandemie auf die Kunst

Der Philosoph Paul B. Preciado wurde als Frau sozialisiert. Er kennt die Härten der Transition und liebt ihre Chancen

Fler setzt Kopfgeld auf eine Frau aus. Jemand überrascht? Sexismus und Rassismus blühen in der Szene

Werden Väter noch gebraucht?, fragt Björn Vedder

Was die Liebe à la Disney mit Gewalt gegen Frauen zu tun hat, weiß Brigitte Vasallo

Auf Netflix, in Literatur und Theater sind die Hexen wieder da – als Rollenmodell

Wie gut uns diese Geschichten tun: Wenn Männer endlich anfangen, über sich zu sprechen, wackelt das Patriarchat

Mehr Frauen in den Aufsichtsräten sind zwar keine gute Sache für den Klassenkampf – aber für den Feminismus

Wie ein aus der Mode gekommenes Konzept zur Parole der Gegenwart wurde

Das Patriarchat unterdrückt auch Männer. Aber warum wehren sie sich nicht?

Je mehr über vermeintlich gute Jungs, die sich schlecht benommen haben, ans Licht kommt, desto schwerer wird es, so zu tun, als sei Nötigung etwas, das nur Monster machen

Diether Dehm über den Vorwurf der Homophobie, männliches Akquisegebaren und sexualisierte Gewalt

Jens Jessen hat in der Zeit einen bösen Text über Frauen geschrieben. Simone Schmollack antwortet ihm

Ob Pay Gap oder Vergewaltigung: Kein Thema ist für das feministische Magazin „Reductress“ tabu. Nicht mal der Feminismus

„Köln“ und die Folgen: Sabine Hark und Paula-Irene Villa über Rassismus, Sexismus und ein Dilemma ohne Ausweg

Sich zu Frauenrechten zu bekennen, ist in Mode. Aber reicht das? Zum Stand des Popfeminismus

Feminismus ist international, muss aber vor allem lokal handeln, sagt die Marokkanerin Lamyaâ Achary

Donald Trump inszeniert seine Rolle als Mann überladen und theatralisch. Damit steht er nicht für den Triumph der Männlichkeit, sondern für deren Verfall

Katrine Marçal zeigt in ihrem Buch den größten Fehler der Ökonomie: den Ausschluss der Frauen

Kluge Ideen hat die Linke schon. Aber warum schafft sie es partout nicht, Mut zum gesellschaftlichen Aufbruch vermitteln?

Vor zwei Jahren erschütterte eine brutale Vergewaltigung das Land. Was hat sich seitdem getan?

Wir wollen ja heute Kinder bekommen, ohne in Rollenfallen zu tappen. Aber wie macht man das? Ein toller Sammelband gibt Antworten