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Hans Fallada mit Sohn Uli vor einem Wagen mit Speichenrad.

Feldpost-Briefe aus Frankreich: Hans Fallada und die Nazis

1943 bereist Hans Fallada, Autor des Romans „Kleiner Mann – was nun?“, im Auftrag des Reichsarbeitsdienstes ein besetztes Land. Er nimmt sich in Frankreich eine Auszeit vom Schreiben – nicht vom NS-Regime, das Loyalität von ihm erwartet

Lutz Herden
Kunstinstallation mit Maßband, Fotos und Pflanzen, die in einem Netzwerk verbunden sind.

GfZK Leipzig: Gebaute deutsch-deutsche Kunstgeschichte

Vor 25 Jahren wurde in Leipzig die Galerie für Zeitgenössische Kunst eröffnet. Die Gründung geht zurück auf Kunstwissenschaftler Klaus Werner: Er kämpfte schon in der DDR um das Ansehen zeitgenössischer Kunst und prägt das Haus bis heute

Das Reichstagsgebäude brennt im Jahr 1933. Rauch steigt aus der Kuppel auf.

Braunbuch: Ein Dossier unterläuft die NS-Propaganda

1933: Die Dokumentensammlung des Kommunisten Willi Münzenberg erregt international Aufsehen. Das legendäre Dossier aus dem Pariser Exil zeigt, wie die Nazis den Reichstagsbrand auch zur Entmachtung eng verbündeter Deutschnationaler nutzten

Lutz Herden
Vier Personen lesen Bücher: Pippi Langstrumpf, zwei Mädchen und ein Junge.

Sensitivity Reading: Wie empfindlich sollten wir sein?

Diskriminierende Sprache ist insbesondere in literarischen Klassikern nicht selten. Die Literaturwissenschaftlerin Lisa Pychlau-Ezli setzt sich deshalb dafür ein, Texte auch darauf zu überprüfen. Harald Martenstein geht das zu weit