Europäische Union

Die EU-Aufnahme als Glaubensfrage der politischen Klasse

Briten und Luxemburger blockieren weiter eine einheitliche Regelung

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Abdallah Frangi, Leiter der Palästinensischen Generaldelegation, zu den Erwartungen an die Endstatus-Verhandlungen mit Israel und die Rolle Deutschlands im Nahost-Friedensprozess

Schröders Kehrtwende während der deutschen EU-Präsidentschaft galt auch für die Politik gegenüber Ost- und Südosteuropa

Deutschlands außenpolitische Emanzipation wird vorzugsweise als rigider Pragmatismus empfunden

Sturmläufe eines EU-Aspiranten gegen die Festung Schengen

Der Stabilitätspakt hat nur dann Sinn, wenn er reale Perspektiven für einen EU-Beitritt eröffnet. Genau das aber ist zweifelhaft

Kluge Selbstbeschränkung ist besser als eine Außenpolitik mit beschränkter Haftung

Der Kanzler baut seine Macht aus, erst im Kabinett, jetzt in Europa

Heidemarie Wieczorek-Zeul, SPD-Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, über globale Strukturpolitik, den vermeintlichen Tod des MAI und Konflikte im Kabinett

Der Sturz von Milosevic ist keine Bedingung für Frieden und Hilfe, sondern innerserbische Angelegenheit

Fragwürdige Annahmen und untaugliche Konzepte verbauen den Weg zu egalitären Alternativen

Trotz des Krieges gegen Jugoslawien kann die rot-grüne Regierung noch immer den Wandel zu einer perspektivreichen europäischen Außenpolitik einläuten

Der Wille zur Westintegration dominiert die Entscheidungen zugunsten der NATO-Kriegsführung

Horst Grabert (SPD), ehemaliger Botschafter in Jugoslawien, über die Strafe für jene, die sich der neuen Weltordnung nicht fügen

Europa treibt seiner Vorgeschichte entgegen

Der Name sollte Programm sein. Mit der »Agenda 2000« verbindet die Europäische Union vier weitreichende Reformvorhaben, die nur scheinbar nichts ...

Der grüne Landwirtschaftsexperte und Europapolitiker Friedrich W.

Die EU-Kommission hat Europa einen Bärendienst erwiesen. Schlägt nun die Stunde des europäischen Parlaments?

Die NATO-Osterweiterung kaschiert eine europäisch-amerikanische Beziehungskrise

Über europäische Normalitäten, programmatische Defizite und die Avancen der SPD

Die Verhaftung des PKK-Führers löst das Kurdenproblem nicht, demonstriert aber die gewachsene regionalpolitische Macht der Türkei - und die Ohnmacht der Europäer

Die PDS muß auf Menschen zugehen, die nicht mehr als eine vorsichtige Verbesserung der gegenwärtigen Verhältnisse wollen