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Sollte die EU nicht Sanktionen verhängen?

Noch sei keine Entscheidung gefallen, beteuert die US-Regierung. Sie dementiert jedoch auch nicht, die ukrainische Regierungsarmee notfalls mit Waffen zu bestücken

Fehdehandschuh hingeworfen

Würden in der EU Begriffe wie Solidarität und Gerechtigkeit nicht als Phrase verwendet, sondern beim Wort genommen, müsste man den Rauswurf der Troika begrüßen

Freihandel als Ostpolitik

Der Eurasischen Wirtschaftsunion wird überraschend ein Angebot gemacht. Hintergrund ist die Ukraine-Krise

Eine Kulturgeschichte

Die aktuellen Praktiken des Geheimdiensts erinnern ans „Phoenix“-Programm während des Vietnamkriegs

Ein waghalsiges Volk

Erstmals ist in einem Euro-Land die EU-Krisenpolitik klar abgewählt worden. Der Syriza-Sieg kündigt nicht nur einen Regierungs-, sondern auch einen Politikwechsel an

Kein Menschenrecht auf Zinsen

Wer sein Geld auf Banken deponiert, ist nicht nur Sparer, sondern auch Marktakteur und dem Spiel von Angebot und Nachfrage ausgesetzt. Das birgt Risiken

Dreht den Geldhahn zu

Der Krieg im eigenen Land hätte sich für Kiew schnell erledigt, würden die Staatsfinanzen nicht vom Zustrom westlicher Hilfsgelder profitieren

Lockruf des Geldes

Der Reformstau stellt den Staatskapitalismus vor existenzielle Fragen. Wie lässt sich die Krise bewältigen?

Haircut, zum Zweiten

Die Partei „Syriza“ tritt für einen Schuldenschnitt ein. Das ist ein Gebot der Vernunft

Herausforderer Abbas

Ein „Krieg der Diplomatie“ ist ausgebrochen, seit die Palästinenser entschlossen sind, dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) beizutreten

Die Guten und das Böse

Es wäre fatal, würde der Anschlag von Paris als Anlass für einen Clash of Cultures instrumentalisiert. Zu schnell ist die Rede von einer Kriegserklärung an den Westen

Schon mal die Instrumente zeigen

Als hätte die Linksallianz Syriza schon den Regierungsauftrag: Es werden Horrorszenarien bemüht, sollte Alexis Tsipras die Stirn haben, den Kopf zu heben

Benjamin Netanjahu in einem dunklen Anzug geht durch einen leeren Sitzungssaal.

„Man muss Grenzen festlegen“

Die Friedensforscherin Margret Johannsen über Neuwahlen in Israel und die Chancen für Mitte-Links sowie Rechts-Ultrarechts

Ein Mann mit Brille und dunklem Anzug steht vor einer blauen Wand mit dem EU-Logo.

Kredite sind für alle da

Die Ukraine-Gaben der EU konterkarieren ihre Russland-Sanktionen. Es zeigt, in welche paradoxen Situationen man sich doch manövrieren kann

Mehrere Kinder und ein Soldat auf Motorrädern in Peschawar.

Schock und Horror

Der Terror-Angriff von Peschawar lässt auch für die Zukunft im benachbarten Afghanistan nichts Gutes ahnen. Für die Taliban war die Grenze noch nie ein Hindernis

Schwarzer Ölfass fällt im freien Fall durch blauen Himmel mit Wolken.

Im freien Fall

Die seit einem halben Jahr sinkenden Erlöse aus dem Verkauf von Erdöl treffen die Förderländer unterschiedlich hart. Wir greifen mit Kurzanalysen fünf Staaten heraus

Ein Mann in orangefarbener Kleidung mit einem Sack über dem Kopf kauert vor einem Hund.

Holzpflock ins Ohr

Nach den Offenbarungen über Folterpraktiken der US-Dienste wird jetzt ein paar Tage beklagt, was im Namen von Demokratie und Freiheit so alles passieren kann

Soldaten in Uniformen stehen Spalier. Einer hält ein Schild mit der Aufschrift

Der Störfall

60 Prominente aus Politik, Kunst und Wirtschaft hadern mit der Russland-Politik der Bundesregierung. Sie werden entweder ignoriert oder als verstiegen gemaßregelt

Ein Mann im Anzug schaut auf seine Uhr, umgeben von Fotografen mit Kameras.

Bodo boomt

Deutschland ist wieder etwas näher an Europa herangerückt. Was in anderen EU-Staaten normal ist, gibt es nun auch hier – Ministerpräsidenten der authentischen Linken

John Kerry und Mohammad Javad Zarif stehen nebeneinander.

Kompromiss statt Kotau

Die Nuklearverhandlungen mit dem Iran werden bis zum März 2015 verlängert. Das zeigt, wie sehr sich ein Weg Strecken kann, an dessen Ziel alle ankommen sollen

Egon Krenz spricht in die Mikrofone, im Hintergrund unscharfe Personen.

Das Politbüro gibt auf

Vor 25 Jahren, am 3. Dezember 1989, demissioniert die Krenz-Führung nach nur 49 Tagen im Amt. Die SED steht zwischen Selbstauflösung und Erneuerung

Eine verschleppte Depression

Das Wachstum bricht ein. Deutschlands fehlender Mut zu einer aktiven Investitionspolitik wird zum weltweiten Risiko