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Ein bisschen überreagiert
Analyse Assanges Asylantrag ist ebenso hysterisch wie einst die Reaktion Washingtons auf die Wikileaks-Veröffentlichungen. Denn eines ist sicher: Er wird nicht in den USA landen
Clevere Flucht
Wikileaks Julian Assange hat in Ecuadors Botschaft Asyl beantragt, um seine Abschiebung nach Schweden zu verhindern. Es ist ein Zug, der ihm nur Vorteile bringt
Geheimnisvolle Wege
Auslieferung Eigentlich hat Assange seinen Prozess vor dem britischen Supreme Court verloren. Doch seine Anwälte hegen noch Hoffnung. Wie es jetzt weitergeht
Chance für die Transparenz
Strafverfolgung Julian Assange darf ausgeliefert werden, sagt der britische Supreme Court. Gut so. Die Vergewaltigungsvorwürfe gehören vor Gericht, sonst bleiben sie an Wikileaks hängen
Prozess zur Abschreckung
Leaking Heute beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Whistleblower Bradley Manning. Der Mann hat keine Strafe, sondern einen Orden verdient
Postmann unter Arrest
Wikileaks Julian Assanges Weltsicht formte sich in der Auseinandersetzung mit Gerichten. Jetzt aktualisiert er dieses Muster. Vorher möchte er noch ein neues Einreichsystem vorstellen
Dem Imperium die Eier zeigen
Wikileaks Dass Israel Shamir überhaupt bei Wikileaks mitmachte, war ein Skandal. Jetzt hat der Assange-Intimus sich mit einem Artikel selbst übertroffen
Gebremste Enthüller
Spendenkampagne Wikileaks hat Geldsorgen, weil Visa, Mastercard und Paypal uns blockieren, sagt Julian Assange. Der wahre Grund für die Probleme der Plattform liegen allerdings woanders
Kraft der Kontrolle
Whistleblowing Zukunft des Leaking: Wenn die Sicherheit der Plattformen allein von der Willkür ihrer Macher abhängt, schwindet das Vertrauen
Steuermann unter Deck
Leaks Daniel Domscheit-Berg lenkt sein Whistleblower-Projekt Openleaks durch schwere Wasser - mit unorthodoxen Methoden
Die anderen sind schuld
Botschaftsdepeschen "Wir hätten nichts anders machen können": Julian Assange verteidigt sich gegen Kritik an Wikileaks' Sicherheit - und geht zum Gegenangriff über
Ohne Rücksicht auf Rache
Datenleck Wikileaks veröffentlicht unredigierte US-Kabelnachrichten – angeblich weil der "Guardian" vor Monaten das Passwort "verraten" hat. Jetzt nehmen die Journalisten Stellung
Was Misstrauen schafft
Whistleblower Die Entdeckung des größten Sicherheitslecks in der Geschichte von Wikileaks erzeugt nun selbst bei einst entschiedenen Befürwortern Zweifel
Vorwürfe gegen Openleaks-Gründer
Dauerstreit Julian Assanges deutscher Anwalt wirft Daniel Domscheit-Berg "Niedertracht" vor: Der Openleaks-Aktivist wolle auf Kosten von Unbeteiligten den Ruf von Wikileaks schädigen
Leck bei Wikileaks
Sicherheit Wikileaks hat ein Sicherheitsproblem. Und das in viel größerem Umfang als bisher bekannt. Wie sicher sind Enthüllungsplattformen?
Offener Streit um Offenheit
Whistleblower Der Rauswurf von Daniel Domscheit-Berg schadet dem Ansehen des CCC – und gefährdet Openleaks. Jetzt wollen die Aktivisten ihre Schlüssel zu den Wikileaks-Daten vernichten
Der Papst würde anders handeln
Whistleblower Der überstürzte Ausschluss von Openleaks-Gründer Daniel Domscheit-Berg zeigt: Der Vorstand des Chaos Computer Clubs schadet dem Ansehen des Hacker-Vereins
Die Welt auf einem Post-it
Wikileaks Als "Kriegs-Pornos" bezeichneten die Soldaten auf Bradley Mannings Stützpunkt die US-Geheimdienst-Filme. Recherchen des Guardian zeigen, wie leicht der Zugriff darauf war
Ich bleibe dabei
USA Die Behandlung von Bradley Manning ist lächerlich, kontraproduktiv und dumm. Der Ex-Sprecher des US-Außenministeriums erklärt, warum er immer noch zu dieser Aussage steht
Nackt, gedemütigt, zugedröhnt
Verrat Kaum jemand weiß, wie es dem mutmaßlichen Wikileaks-Zuträger Bradley Manning im Gefängnis geht. Sein Freund David House kann ihn regelmäßig im Gefängnis besuchen
Brief aus dem Kerker
Dokumentation Zeugnis der Demütigung: Der vollständige Beschwerdebrief des Militär-Häftlings und vermeintlichen Wikileaks-Zuträgers Bradley Manning
Zurück im Loch
Todesstrafe Bradley Manning machte Julian Assange zum Star. Die Welt starrt auf das Auslieferungsverfahren des Wikileaks-Gründers. Dem US-Soldaten droht indes nun gar die Todesstrafe
15 Monate Ruhm
Literatur Es ist Zeit für eine Zwischenbilanz: Können wir Wikileaks vertrauen? Sechs neue Bücher über die Enthüllungsplattform geben drei Antworten
Sterben und leben lassen
Whistleblower Wikileaks muss sich ändern, wenn es seinen Idealen treu bleiben will. Das Beste wäre, wenn die Aktivisten sich jetzt in den Dienst ihrer Nachfolger stellen würden
Gärtner der Zukunft
Whistleblower Störer eines gestörten Systems: Wikileaks ist nicht bloß ein neuer Akteur in der existierenden Medienlandschaft, sondern hat eine ganz neue erschaffen