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Bans Blamage
Syrien-Diplomatie Zum Auftakt von Genf II herrscht Pessimismus. Wenn die Friedenskonferenz unter eher schlechten Vorzeichen beginnt, ist dafür auch UN-Generalsekretär Ban Ki-moon zuständig
Vermeiden aus Angst
Junge Israelis Ayelet Gundar-Goshen über den Atomdeal mit dem Iran
Die Krise des Königs
Benjamin Netanjahu fürchtet nach dem Atomkompromiss mit dem Iran um den Sinn seiner Amtszeit
Achse des Bösen?
Genfer Konsens Die USA und Israel sind zunächst einmal damit gescheitert, das Nuklearprogramm des Iran als Vehikel für einen „regime change“ zu nutzen
Vorerst kein Schurkenstaat mehr
Wendepunkt In Genf wurde mit dem Iran endlich auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt verhandelt – das Ergebnis ermutigt. Ob es belastbar ist, wird sich zeigen
Die Faust in der Tasche
Frankreich Außenpolitisch zeigt die sozialistische Regierung gern Kante. Das wird momentan auch in Genf bei den Atomgesprächen mit dem Iran mehr als deutlich
Es geht nur auf Augenhöhe
Iran Sollten die Genfer 5+1-Gespräche vor einem Durchbruch stehen, dann weil nur über die Atomfrage verhandelt und die Regierung in Teheran als integer respektiert wird
Der Spielverderber bleibt sich treu
Israel Auch wenn mit dem Iran nun verhandelt wird, droht Benjamin Netanjahu weiter mit einem Angriff. auch wenn jeder weiß, dass es da keinen Alleingang geben kann
Das Ende der Eiszeit
Iran Der neue Präsident Hassan Rohani geht große Schritte auf den Westen zu. Das könnte den gesamten Nahen Osten verändern
Positive Signale in Serie
Iran Präsident Hassan Rohani nutzt die Gunst der Stunde für eine diplomatische Offensive, von der auch die UN-Generalversammlung nicht unbeeindruckt bleibt
EB | Nur eine mögliche Antwort auf die Kriegspläne
Syrien Die Kakophonie der Kriegstreiber hält an, der Countdown zum angekündigten Eintritt in den offenen Krieg läuft weiter. Nur ein deutliches Nein dazu ist gerechtfertigt
Teheran grüßt die Queen
Iran Der neue Präsident Hassan Rohani möchte die Außenpolitik spürbar entkrampfen. Aber der Westen tut sich schwer, auch nur an eine Veränderung seiner Position zu denken
EB | Kapitulieren die Regimewechsler?
Syrien Einige aktuelle Meldungen deuten darauf hin, dass die westlichen Regimewechsler begreifen, dass sie in Syrien gescheitert sind. Das Ende des Krieges bedeutet das nicht
Als käme ein Wundertäter
Iran Die Präsidentschaft von Hassan Rouhani wird mit Erwartungen befrachtet. Dabei müsste er die Politik seines Landes vor allem entkrampfen und weniger angreifbar machen
Die Gnadenfrist ist abgelaufen
Iran Mahmud Ahmadinedjad hat in den acht Jahren seiner Präsidentschaft das Land zwar weiter als Regionalmacht etablieren, aber innerlich nicht übermäßig befrieden können
Der Ayatollah liebt die Standhaften
Iran Mit der Wahl Mitte Juni geht die Ära Ahmadinedschad zu Ende. Revolutionsführer Chamenei kann auf einen loyalen Nachfolger hoffen. Bisher gibt es nur regimetreue Bewerber
Zurück hinter die rote Linie
Syrien Nun soll nicht länger geschossen, sondern verhandelt werden. Eine internationale Syrien-Konferenz in Genf soll es geben. Die Zeit drängt. Israel hat eine eigene Agenda
Pjöngjang darf, Teheran darf nicht
Aufrüstung Sowohl im Iran als auch in Nordkorea gibt es Atomprogramme. Warum aber wird das eine Land dabei härter sanktioniert als das andere?
Kleine Fische braten
Atomverhandlungen Es gab beim Treffen der 5+1-Staaten mit dem Iran in Almaty keinen Durchbruch. Das wird sich erst ändern, wenn es zur Inventur der Beziehungen Washington-Teheran kommt
Körbe eines Handlungsreisenden
Dreier Till Schauder begleitet in seinem Dokumentarfilm "Der Iran Job" einen amerikanischen Basketballprofi, der bei einem iranischen Team anheuert
Olivier Kuglers Iranreise
Illustration Trucker Massih fährt durch den Iran. Kugler hat ihn 2009 begleitet und die Erlebnisse mit Stift und Feder festgehalten. Daraus ist eine gezeichnete Reportage entstanden
"Wie ein Mönch in der Hölle"
Asylprotest Hatef, ein junger Iraner aus dem Protestcamp, spricht über die zerstörerische Kraft des Wartens. Und welche Strategien er gefunden hat, um sie zu überwinden
"Jeder sichere Platz ist gut"
Asylprotest Hatef, ein junger Iraner, erzählt seine Verfolgungsgeschichte als politischer Flüchtling. Und davon, was Heimat für ihn bedeutet
Die Gunst der Stunde
Israel Premierminister Benjamin Netanjahu begründet die auf Januar 2013 vorgezogene Neuwahl mit einem Haushaltsstreit. Doch das alles beherrschende Thema ist Iran
Die Farbe Rot
Israel/USA Premier Netanjahu lässt kaum Gelegenheiten verstreichen, seine Meinung über den Umgang mit dem Iran kundzutun. Besonders gegenüber der US-Regierung wird er deutlich