Europäische Union

Menschen mit Flaggen von Niger und Burkina Faso sowie einem Schild mit der Aufschrift „Gemeinsam werden wir es schaffen“.

Niger: Ein Exempel wird es so oder so

Mit dem Umsturz in Niamey wird der Kampf um externe Einflüsse und Regierungsformen in Westafrika noch entschiedener geführt als bisher schon. Nach Burkina Faso und Mali soll Niger kein Gesetz der Serie begründen

Verlassene und zerstörte Autos liegen im Sand der Wüste. Mehrere Menschen sitzen in den Wracks.

Die Leichen Europas im Sand der Wüste Nigers

Die Europäische Union gibt Milliarden aus, um die Flucht von Migrant:innen nach Libyen zu blockieren. Die Sahara wird für viele von ihnen zum Friedhof: Sie werden von Schleusern alleine gelassen oder verdursten in der Wüste

Menschen in Schlauchbooten auf dem Mittelmeer, viele mit Rettungswesten.

Alle auf das Asylrecht: Wie die Migrationsdebatte verroht

Geht es um Flucht und Asyl, war die CDU nie besonders christlich. Doch inzwischen geht es ans Eingemachte: Internationales Recht wird infrage gestellt. Fachleute sehen sich bei der Verteidigung der Menschenrechte in der Defensive

Mann mit Kind auf überfülltem Boot, beide tragen Rettungswesten. Im Hintergrund ein Schiff.

Tödliche Flucht nach Europa: Die Paten von Pylos

Die Europäische Union hat sich entschieden: Für einen erbarmungslosen Umgang mit Menschen auf der Flucht. Und es sind diejenigen, die sonst das liberale Hohelied auf Europa singen, die seine Brutalität nun institutionalisieren

Sebastian Puschner
Pressekonferenz mit Wolodymyr Selenskyj auf einem großen Bildschirm, umgeben von Kameras und Journalisten.

Jede Menge ungedeckte Schecks

Die Hoffnung war gering, dass sich der G7-Gipfel womöglich zu einer Friedensbotschaft aufraffen wird. Das Gegenteil war der Fall. Derzeit grast die Kriegsfurie weiter, macht einen Abstecher nach Russland und erreicht die Region Belgorod

Militante mit Waffen und einer gelben Flagge auf einem Militärfahrzeug im Sudan.

Sudan: EU trägt Mitverantwortung für jetzige Zustände

Weil die Zurückdrängung von Geflüchteten schon in Ostafrika beginnen sollte, flossen bereits unter Diktator Omar al-Baschir Finanzmittel nach Khartum, die den RSF zugutekamen. Über die Verstrickung der EU in den Sudan-Konflikt

Rauchwolken steigen über einer Stadt auf, die von Gebäuden und einem Fluss geprägt ist.

Der Krieg im Sudan und das Schweigen der Welt

Der Westen schenkt der katastrophalen Lage im Sudan viel zu wenig Aufmerksamkeit. Länder haben ihre Bürger evakuiert und Auslandsvertretungen geschlossen – dort liegen mitunter noch Pässe, die Sudanesen, die fliehen wollen, brauchen

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