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„Nie zu Ende“
Interview Polen als Täter? Michal Jaskulski über das Pogrom von Kielce, seinen Film „Bogdans Reise“ und gemeinsames Weinen
EB | Thorak darf bleiben?
Salzburg. Nach einem der Lieblingskünstler Adolf Hitlers, dem Bildhauer Josef Thorak, ist heute noch eine Straße in Salzburg benannt.
EB | Wo Liebe nicht erlaubt war
Gedenken an die Shoa Das Handeln der jungen Mala Zimetbaum steht exemplarisch für das vieler Menschen, deren unerschütterlicher Mut und Widerstand oft aus dem Blick der Öffentlichkeit geraten
Es geht nicht um uns
Geschichte Das Gedenken an den Holocaust ist selbstreferenziell geworden. Die Opfer geraten aus dem Blick. Dabei gilt nach wie vor: Erinnerung muss innerlich werden
EB | Wien im Gedenkjahr 2018
Erinnerungskultur Möge sich das kommende zweite Jahrhundert der österreichischen Demokratie einer vollständigen Aufarbeitung seines politisch-historischen Erbes stellen
EB | 7 Synagogen
Volkstrauertag Steven Spielberg machte KAZIMIERZ, das jüdische Stadtviertel von Krakau, weltberühmt
EB | Erinnerungsbögen und Denkverläufe
Erinnerungskultur. Aus Anlass des Volkstrauertages einige Gedanken über eine Straße in München, die es längst geben könnte
EB | Wiener Erinnerungsdefizite
Erinnerungskultur Es bleibt zu hoffen, dass Österreich sich auch künftig der Aufarbeitung seines politisch-historischen Erbes stellen wird
Vor Auschwitz
Geschichtspolitik War der Genozid an den Herero und Nama eine Blaupause für den Holocaust? Ein Streitgespräch über Rassismus und Antisemitismus
EB | Von fehlenden Menschen und Orten
Bienenfeld Erinnerung an einen Platz in Wien, den es längst geben sollte
Stolpersteine
Debatte Rückt der Holocaust durch den Zuzug von Migranten und das Verschwinden der Zeitzeugen in die Ferne? Oder doch eher durch eine falsche Erinnerungspolitik? Ein Briefwechsel
Im Protest
Friedensaktivist Der Shoah-Überlebende Reuven Moskovitz kämpfte gegen Israels Siedlungspolitik. Auch in Berlin
EB | „Nazissen“ mit historischem Echo
Kunst in der NS-Zeit Den beiden Schriftstellerinnen Agnes Miegel und Ina Seidel, während der NS-Diktatur heimlich „Nazissen“ genannt, attestierte Carl Zuckmayer „völlige Hirnvernebelung
EB | Zwischen München und Salzburg baute der Todt
Erinnerungskultur München und Salzburg sind vielfältig miteinander verbunden. Verbindungslinien überbrücken nicht nur Distanzen, sondern machen auch Parallelen in beiden Städten sichtbar.
EB | Die toten Kinder des Holocaust
Erinnerungskultur Zu den grauenhaftesten Tatbeständen unserer jüngeren Geschichte zählt das infernalische Faktum, dass während des Holocaust mehr als 1,5 Millionen Kinder ermordet wurden
Abgang oder Abgesang
AfD Nun will der Vorstand Björn Höcke plötzlich doch ausschließen. Was steckt dahinter?
Beherzt im Harz
Interview Barbara Ehrt ist Autorin, Malerin, Stadtführerin und Aktivistin. In der uralten Bergbauregion hat sie sich als Heimatdichterin einen Namen gemacht
Niemand wendet sich ab
Denkmal Die Verdrängung des Holocausts darf nicht gelingen: über deutsche Erinnerungskultur
Ein Volltreffer für das Gedenken
Erinnerungskultur Mit dem Projekt "Yolocaust" landete der Satiriker Shahak Shapira einen medialen Coup. Weltweit erntete er Anerkennung, aber auch Hass. Nun ist die Aktion zu Ende
Verantwortung bei Suchergebnissen
Algorithmus Rechtsextremistische Seiten sind im Netz leicht zu finden. Wie kann es sein, dass Google Ergebnisse von Holocaust-Leugnern so prominent anzeigt?
1942: „Wir sind soweit"
Zeitgeschichte Ein Staat verurteilt Millionen zum Tode: Mit der Wannseekonferenz wird vor 75 Jahren die „Endlösung der Judenfrage“ besiegelt. Der Holocaust hat längst begonnen
Die Liste vor „Schindlers Liste“
Filmografie Elke Schieber hat nach Spuren des Holocaust in der DDR gesucht
Das Unvorstellbare erzählen
Elie Wiesel Als Überlebender des Holocaust blieben die Gräueltaten der Nazis sein Thema – als Schriftsteller und als Wissenschaftler
Ein Film, ein Schock
Porträt László Nemes hat mit seinem Kinodebüt „Sauls Sohn“ gerade den Oscar gewonnen. Kurz davor sprachen wir mit dem Regisseur des Holocaust-Dramas
Abstrakt apokalyptisch
Spielfilm Wie klug man von der deutschen Vernichtungsmaschinerie erzählen kann: László Nemes’ oscarprämierter „Son of Saul“