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Überreste des Zorns
Jugoslawien Goran Ferčec’ Debüt „Wunder wird es hier keine geben“ ist ein kleines, subtiles Meisterwerk
Vaterunser mit Allah
Literatur Afrika, Asien, Europa und zurück: Chaza Charafeddines Autobiografie „Beirut für wilde Mädchen“
Das Ich. Wer? Ich?
Identität Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse erzählen von der ewigen Selbstsuche
In der Zauberkiste
Literatur Lange hat man nichts von Judith Hermann gehört, nun ist sie mit „Daheim“ für den Leipziger Buchpreis nominiert
Nouvelle Vague auf Sizilianisch
Literatur Leonardo Sciascia hob den italienischen Kriminalroman auf eine neue Stufe. Vor hundert Jahren wurde er bei Agrigent geboren
Space-Opera mit Volvos
Literatur Simon Stålenhags illustrierter Roman „Things from the Flood“ mixt rostige Stahlmonster und Zeitsprünge
Auf den Verrat
Literatur Doris Gerckes neuer Roman „Die Nacht ist vorgedrungen“ erzählt von drei Niederlagen einer linken Journalistin
EB | Die Figuren auf sich selbst zurückwerfen
Interview Thommie Bayer schreibt Bestseller für Bestseller. Der Autor schafft dabei mehr an Inhalt als ihm Bildungsbürger zutrauen
EB | Hannah Arendt im Tessin: Sein statt Schein
Neuer Roman über Arendt Hildegard Keller begleitet in „Was wir scheinen“ Hannah Arendt auf ihrer letzten Reise ins Tessin – und in die Vergangenheit
Leben und Lektüre eines Melancholikers
Literatur Ulrich Peltzers Roman „Das bist du“ ist trotz Längen ein einziges Funkeln, zeitlos und bewunderswert
„Über Menschen“ von Juli Zeh: Hallo Nazis
Corona-Roman In Juli Zehs „Über Menschen“ zieht die Berlinerin Dora in die märkische Provinz. Schwarz-Weiß ist hier wenig
2001 in Afghanistan
Thriller Eva Munz fesselt mit ihrem rasanten Debüt „Oder sind es Sterne“
Nie wieder Mallorca
Literatur Andreas Maier will nicht reisen und zaubert mit „Die Städte“ doch einen Hauch von Sommer und Salz auf die Lippen
„Der Eiserne Vorhang ist noch da“
Interview Als die Eltern in die DDR übersiedeln, ist Beatrix Langner 14 Jahre alt. Ihr neuer Roman changiert zwischen Autobiografie und Fiktion
Vorläufig Socke
Literatur Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo debütiert mit „Adas Raum“
Beklau nie die Camorra
Neapel Roberto Andò schildert mit großer Poesie, wie sich ein Kind vor der Mafia versteckt
Der Ruhm ist überall
Literatur Im Napoleon-Jahr erteilt François Garde dem Marschall Murat das Wort
„Wir waren die Lumpen“
Interview Claudia Durastanti entkam durch Literatur der Provinz – ihr Erfolg ist ein Aufstiegsmärchen
Die unseligen 1970er
Revival „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ gibt es jetzt als Serie. Sie will nicht zum Moral-Lehrstück für die Schule versteinern
„Nie deutsch genug“
Interview Mithu Sanyals Buch „Identitti“ handelt von mixed-race und Aneignung – ein Heimatroman
Bis in die Gegenwart
Südafrika „Die Geschichte einer afrikanischen Farm“ stellte Geschlechterbilder infrage. Bemerkenswert: Der Roman erschien 1883
Lebenslügen
Genre Autofiktion wird selten kritisiert. Warum? Über Alem Grabovac’ „Das achte Kind“
Im Hochhaus
Literatur Cemile Sahins „ Alle Hunde sterben“ ist dicht, hart und schnell
Der Salon mit Heinz Bude und Karin Wieland
2 um acht Berlin Jakob Augstein diskutiert in einer digitalen Salonausgabe mit dem Soziologen Heinz Bude und der Schriftstellerin Karin Wieland über Widerstand und Protest der 80er Jahre
Sichere Heimat
Literatur Christoph Nußbaumeder erzählt in „Die Unverhofften“ eine bayrische Aufstiegsgeschichte mit Abgründen