Ausgabe 41/2016 vom 13.10.2016 : Syriens Schicksal

António Guterres wird nächster UN-Generalsekretär. Der Portugiese versteht sich auf Konspiration wie Dialog

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Merkel hat auf ihrer Reise nach Mali, Niger und Äthiopien mehr Hilfe gegen Fluchtursachen angekündigt. Mit Blick auf die konkreten Zusagen ist das aber wenig überzeugend

Der Flugverkehr soll seine CO2-Emissionen künftig deckeln. Doch das nun beschlossene Abkommen hat viele Lücken

Der SPD-Fraktionsvorsitzende möchte bestimmte Themen aus dem Wahlkampf heraushalten. Solche Ideen schaden dem Ansehen der Demokratie

Auch im Justizministerium waren nach 1949 einstige NS-Kader durchaus willkommen

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Der Ex-„Bild“-Journalist Nicolaus Fest tritt bei der „Alternative für Deutschland“ ein. Wird sie dadurch noch radikaler? Ein Kommentar von Claus Leggewie

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Minderheitenrechte gelten auch für Demagogen. Leider wollen das im Stuttgarter Landtag manche nicht wahrhaben

Der Kampf um Aleppo ist zur Kraftprobe zwischen Russland und den USA geworden

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Donald Trump und Hillary Clinton streiten beim Thema Syrien vor allem über den Umgang mit Russland

In seiner Kairo-Rede beschwor Obama einst eine neue Politik – und scheiterte

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Die FARC-Rebellen sind die letzten Vertreter einer Epoche der Guerilla-Aufstände in Lateinamerika

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Der Film „Die Halbstarken“ mit Karin Baal und Horst Buchholz tändelt zwischen obsessiver Jugendgewalt und embryonaler Jugendkultur im Westberliner Nachkriegsalltag

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Zwei aktuelle Berliner Ausstellungen werfen einen erstaunlich positiven Blick auf Deutschland

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Das deutsch-türkische Kulturmagazin "renk." will ein vielschichtiges Bild von Identität zeigen – ohne Klischees. Gelingt das?

Olli Schulz erklärt, warum er Erdoğan nicht angegriffen hätte und was ihn mit Harald Juhnke verbindet

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Neue Zeichner aus Belgien emanzipieren sich von „Tim und Struppi“, „Lucky Luke“ und „Gaston“. In Flandern gilt die Neunte Kunst als Literatur

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Ralph Hammerthalers „Kurzer Roman über ein Verbrechen“ erzählt von der Gewalt in der Provinz

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Das Schreibkollektiv Luther Blissett heißt nun Wu Ming. Der Roman „Altai“ ist so genial wie sein Vorgänger

Philipp Schönthaler wagt sich als Schriftsteller dorthin, wo es wehtut – in die Welt des Unternehmensmanagements

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Unsere Expertin betrachtet neue Lyrikbände und entdeckt dabei ein altes Europa

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Nie waren die Neurosen einer Familie unterhaltsamer als in Nele Pollatscheks furiosem Debüt

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Erhard Schütz über feinsinnge Tiererkundung, eher grob Geratenes und die Aktualität von Ernst Jünger

Die Enthüllung der wahren Identität von Bestsellerautorin Elena Ferrante verweist vor allem auf eines: den katastrophalen Zustand der Kulturkritik

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Auf den Screens ist noch Platz für Information. Über Schrift im Bewegtbild in Zeiten des stummen Schauens

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Andrea Arnold lässt in „American Honey“ eine Gruppe Rumtreiber vor dem Leben fliehen, das keine Träume hat

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Barbara Schweizerhof über „Crisis in Six Scenes“, „Westworld“ und stereotype Zeitkritik. Spoiler-Anteil: 6 Prozent

In Sachen Bier hat unser Kolumnist einen Tipp: Vergesst das Reinheitsgebot, es spielt eh keine Rolle mehr

Der Geograf Bradley L. Garrett will als „Urban Explorer“ städtische Freiräume zurückerobern

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Sami Bekir ist Rom und kommt aus Mazedonien. Vor Diskrimierung und Gewalt flüchtete er nach Sachsen

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Im TV-Quotenhit „Die Höhle der Löwen“ gehören Niederlagen zum Programm – in das auch einige Erfindungen von Konrad Adenauer passen würden. Unser Lexikon der Woche

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