Ausgabe 40/2019 vom 02.10.2019 : Böses, heiliges Kind

Ayman Odeh könnte als Sprecher der arabischen Parteien Oppositionsführer im israelischen Parlament werden

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Die Besetzung der Parteizentrale der Linken durch die Klima-Aktivisten ging schief. Warum?

Schon die Wahl war eine Farce. Auch die künftige Regierung in Kabul wird eine sein

Migrationsabwehr oder Menschenrechte? In Rom kamen libysche Küstenwache, EU-Marine und die zivile Seenotrettung zusammen

Die Liberalen befinden sich im Niemandsland des Parteiensystems. Wie wollen sie da rauskommen?

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Ein Unwort kaschiert die Auswüchse des neoliberalen Arbeitsmarktes. Zeit für den Aufstand der Unkreativen

Endlich plant die GroKo eine offizielle Statistik. Doch sie wird viele nicht erfassen

Neue Regeln sollten die Versorgungslage in Kliniken verbessern. Doch das Resultat entsetzt viele Fachverbände

Die Armut grassiert, Reifen brennen, Steine fliegen. Und der tyrannische Duvalier-Clan will wieder an die Macht

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Die Würfel sind gefallen: Die Demokraten wagen ein Impeachment gegen Donald Trump

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Der Biden-Sohn konnte sich nach dem Maidan-Umsturz 2014 sehr wohl am Gaskonzern Burisma gesundstoßen

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Geburtenrückgang, Abwanderung: Die Italiener werden immer weniger. Kleine Orte wie Acquaviva leeren sich unaufhaltsam

Mao Zedong ruft auf dem Tian’anmen-Platz die „Zentrale Volksrepublik China“ aus, die im höheren Alter als „Land der zwei Systeme“ zu Wohlstand und Weltmacht kommt

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Friedrich Merz sorgt sich um die Ordnung. Wer sie bedroht? Greta und die Klimabewegung natürlich. Doch von welcher Ordnung redet der Blackrock-Manager?

Ein Abend am Theater Basel zieht die Betrachter tief in die kühle Sprachwelt der Exilautorin Ágota Kristóf hinein. Glühbirne und Blasebalg helfen dabei

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Die Klangkunst muss sich allmählich fragen lassen, was sie noch Aufregendes zu bieten hat

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Wie die Redaktion von „Le Monde“ nach der Übernahme durch einen Investor für ihre Unabhängigkeit kämpft

Erich Mühsams Tagebücher liegen vor, 7.000 Seiten. Gedanken und Lyrikfragmente begeistern, das Erotomane nervt

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Acht Jung-Intellektuelle schreiben über die Kulturnation. Das knallt nicht immer

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Tristan Garcia lässt seinen Helden sieben Mal dasselbe Leben leben

Michi Strausfeld denkt, dass wir gerade heute von lateinamerikanischer Literatur viel lernen können

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Die Chronik meines Heimatvereins VfB Lübeck ist auch die Chronik meiner Jugend

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Kicker-Biografien sind öde. Man sollte lieber Tonio Schachingers Fußballer-Roman lesen

Erhard Schütz hat untersucht, wie deutsche Topoi und Mythen in der NS-Gebrauchsliteratur ihren Niederschlag fanden

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Steffen Kopetzkys „Propaganda“ ist ein wilder Ritt durchs 20. Jahrhundert – Bukowski, Nazis, Kennedy und Vietcong inklusive

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Dietmar Daths neuer 700-Seiten-Roman sei allen empfohlen, die in nächster Zeit Richtung Neptun fliegen

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Siegfried Lenz’ „Deutschstunde“ gibt es nun auch im Kino, den jüngeren Generationen zur lehrreichen Erbauung

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„Skin“ erzählt von der Metamorphose eines Nazis. Frauen weisen ihm dabei den Weg

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Mercedes Lauenstein kauft bei Amazon, wäre gern versuchsweise mal reich und möchte nicht sterben

Jakob Augstein traf bei Markus Lanz auf wunderliche Menschen und Ansichten

Rosanna Arquette stammt aus einer Schauspielerfamilie und war selbst ganz oben. Dann traf sie den berüchtigten Produzenten Harvey Weinstein – ihr Ende

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Der Beutezug ihres Sohnes stimmt unsere Kolumnistin nachdenklich. Doch die eigene Erfahrung lehrt sie, nicht zu moralisch zu werden

Vögel haben es schwer in einer vom Menschen geprägten Welt. Immer mehr Arten kämpfen ums Überleben. Einige profitieren allerdings auch

1841 gegründet war das Unternehmensziel von Thomas Cook ursprünglich, Menschen vom Trinken abzubringen – jetzt ist das Glas tatsächlich leer. Unser Lexikon der Woche

In der Chemnitzer Ausstellung „Wendezeit“ wird die Dialektik eines unglücklich vereinten Landes greifbar

Antanas Sutkus galt lange als regimefreundlicher Sowjet-Fotograf. Das Genie seines Blicks wollten nur wenige erkennen

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Der britische Künstler Jeremy Deller hat einen Interviewfilm über den Brexit gedreht. Auf einfache Fragen bekam er dabei oft die durchgeknalltesten Antworten

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