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Kein Kollektiv der Schwererziehbaren

Ost-Papiere Wahlen stehen an, die Parteien packen ihre alten Zerrbilder vom Osten aus. Die Chancen erkennen sie nicht

... und der Zukunst zugewandt

... und der Zukunst zugewandt

Hegelplatz 1 Der Freitag feiert ein Jubiläum. Christine Käppeler ist froh, dass es dafür kein Motto braucht

Schiller im Kopf

Schiller im Kopf

Gesellschaft In der DDR wurde das Bürgertum abgeschafft. Jetzt kehrt es mit Macht zurück

Laber, laber, laber

Wenderoman Andreas Goldstein verfilmt Ingo Schulzes „Adam und Evelyn“ als Frage nach dem gelingenden Leben

Herstory Repeating

Labels Das Interesse an „Ostblock“-Kunst wächst. Vielen Künstlerinnen verhilft das endlich zu mehr Sichtbarkeit

Vom Doktorvater

Lücke Unser Autor ist voll des Lobes für Gerd Dietrichs dreibändige „Kulturgeschichte der DDR“

Der Smog kommt aus China

Post aus Fernost IV Unser Autor Karsten Krampitz war mit dem Künstler Ulf Wrede in Korea unterwegs für die Wiedervereinigung. Vierter und letzter Teil seines Reiseberichts

„Ich müsste unter Artenschutz stehen“

„Ich müsste unter Artenschutz stehen“

Porträt Wolfgang Thierse ist sich altmodisch treu geblieben, in der DDR fand er seine Nische in der Akademie, heute als letzter Indigener im Trend-Bezirk

1973: Alles Platte

Zeitgeschichte Das SED-Zentralkomitee beschließt ein Programm, das den Wohnraummangel bis 1990 beseitigen soll. Kritik am rationellen Bauen beginnt auch in der DDR sofort

Chemnitz kommt

Kunst Nach der Wende fanden Ost-Galerien nur im Westen Käufer. Jetzt wächst eine heimische Sammlerszene heran

Kommerz schreibt Geschichte

Kommerz schreibt Geschichte

Form und Substanz Ist eine Revolution erst erfolgreich, wenn sie sich im Anschluss gut vermarkten lässt? Der aktuelle Umgang mit der Deutschen Einheit lässt dies zumindest vermuten

Stadt mit Platz

Peripherie Luckenwalde in Brandenburg hat, was Großstädten fehlt: jede Menge leerer Gebäude zum Wohnen und Arbeiten. Das trifft sich gut. Denn die Zeiten der Abwanderung sind vorbei

radioeins & Freitag Salon mit Andreas Dresen

radioeins & Freitag Salon mit Andreas Dresen

Salon Jakob Augstein diskutiert mit Andreas Dresen über neue Frustrationen, das Austehen der Zivilgesellschaft und den Kampf gegen rechts. Live im Maxim Gorki Theater

Der Ork in deinem Kopf

Der Ork in deinem Kopf

Billig Der „Nazi-Proll aus dem Osten“ ist gerade unter Wessis ein beliebtes Klischee, das ein politisches Problem verharmlost

Das unbekannte Deutschland

EB | Das unbekannte Deutschland

Ostdeutschland Auch 28 Jahre nach der Wiedervereinigung kenne ich die eine Hälfte meines Landes nicht

Dann geh doch rüber

Neue Heimat Nach der Wende zogen viele Westdeutsche in den Osten. Drei von ihnen berichten, was sie erlebt haben

Ich glaub, es hackst

Biografie Ronald Weber erzählt das Leben des Dramaturgen Peter Hacks. Der verteidigte zuerst das klassische Theater, später nur noch die DDR

Ständig fallen Kastanien

Literatur Lukas Rietzschel lotet die ostsächsische Seele aus: Sie besteht zu 80 Prozent aus Ennui und dazu ein wenig Bautzner Senf

„Bloß nicht in Verdacht geraten“

Debatte Maxi Leinkauf und Lutz Herden sind die letzten ostdeutschen Redakteure des Freitags. Was macht diese Erfahrung mit ihnen?

Erste Schritte

Erste Schritte

Annäherung Es wäre schön, wenn Westdeutsche verstehen, dass jeder Ostdeutsche einen absoluten Bruch in der Biografie hat

Die Jammerossi gibt’s nicht

Wende Männer aus der DDR sind häufig tiefer gefallen als Frauen. Denn wer stürzt, muss zunächst mal oben gestanden haben

Der Kommandant muss abtreten

Der Kommandant muss abtreten

DDR Hubertus Knabe ist nicht mehr Direktor der MfS-Opfer-Gedenkstätte Hohenschönhausen. Sein Verständnis von Geschichtswissenschaft war seit jeher äußerst fragwürdig

Liebe zur Linse

Liebe zur Linse

Interview Christiane Eisler durfte ihre Bilder von Punkbands zu DDR-Zeiten nicht zeigen. Heute wehrt sich die Leipziger Fotografin, wenn Sachsen pauschal verurteilt wird

Die das Fürchten lehren

Die das Fürchten lehren

Deutschland Vor allem im Osten ist die Angst ein ständiger Begleiter für die, die sich engagieren oder nur unangepasst sind

Liebe Westdeutsche

Liebe Westdeutsche

Offener Brief Der Osten ist auch 30 Jahre nach dem Ende der DDR anders geblieben, als ihr Euch das vorstellt. Es ist dringend nötig, dass ihr euer Bild ändert