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Bernie in Berlin: Buchvorstellung im Schatten des Nahostkonflikts

Bernie in Berlin: Buchvorstellung im Schatten des Nahostkonflikts

US-Senator Bernie Sanders stellt sein neues Buch „Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein“ in Berlin vor. Die Veranstaltung wird jedoch vom Nahostkonflikt und einer Absage von Saskia Esken überschattet

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist eine Belastung in der Krise

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist eine Belastung in der Krise

Meinung Benjamin Netanjahu hat als Ministerpräsident den Konflikt mit den Palästinensern weiter angestachelt. Dabei hätte er eigentlich an einer Lösung arbeiten sollen. Eins ist klar: Er muss gehen

Von Simon Tisdall | The Guardian
Europas Aufgabe im Nahost-Konflikt

Europas Aufgabe im Nahost-Konflikt

Meinung Europa und die USA haben sich zum Ausbruch der neuen Gewaltspirale im Nahen Osten schnell zu einer Seite bekannt. Das spaltet und ist nicht die Rolle, die verantwortungsvolle Dritte in einem solchen Konflikt einnehmen müssen

Terroranschläge in Israel, Krieg in Gaza: Der Verrohung entgehen

Terroranschläge in Israel, Krieg in Gaza: Der Verrohung entgehen

Meinung Verschleppungen, Mord, Bomben, Hamas, Israel – die Informationen reichen nicht. Es sind zu viele. Und die verständliche Liebe für singuläre Ursachen hilft sicher nicht weiter. Das schließt nicht aus, über Schuld zu reden

Hamas: Viele Linke verharmlosen den Terror aus Gaza

Hamas: Viele Linke verharmlosen den Terror aus Gaza

Pro & Contra Nach den brutalen Massakern an israelischen Zivilist:innen sollte eins endlich klar sein: Der Hamas geht es nicht um die Befreiung Palästinas, sondern die Vernichtung der Juden in Nahost. Nur die Linke will das immer noch nicht kapieren

Nahost-Konflikt: Wenn Rache naheliegt, wäre Diplomatie nötig

Nahost-Konflikt: Wenn Rache naheliegt, wäre Diplomatie nötig

Israel/Palästina Dem grausamen Blitzkrieg der Hamas lässt Israel eine völkerrechtswidrige Kollektivbestrafung folgen – es droht ein noch größerer Krieg in der ganzen Region

Terror der Hamas: Um die Gewalt zu beenden, müssen wir ihre Ursachen verstehen

Terror der Hamas: Um die Gewalt zu beenden, müssen wir ihre Ursachen verstehen

Pro & Contra Trotz der Brutalität der Hamas dürfen wir nicht vergessen, was die Jahre der Besatzung durch Israel für Palästina bedeutet haben. Die Linke muss ihre Haltung überdenken und zu einer neuen universellen Solidarität finden

Terror in Israel: Hass und Häme auf Tiktok

Terror in Israel: Hass und Häme auf Tiktok

Israel In den sozialen Medien kursieren die Bilder der Gräuel der Hamas. Was sagen sie über das Selbstverständnis des palästinensischen Widerstands aus?

Saudi-Arabien, USA, Ägypten: Was der Hamas-Terror für die Nahost-Diplomatie bedeutet

Saudi-Arabien, USA, Ägypten: Was der Hamas-Terror für die Nahost-Diplomatie bedeutet

Israel/Palästina Wie die Regierungen der arabischen Welt Terror und Krieg in Israel und Gaza kommentieren, wer sich dort eigentlich kein Chaos leisten kann und was Teheran verhindern will

Von Patrick Wintour | The Guardian
Massaker auf Rave in Israel: Schreie erfüllten die Luft

Massaker auf Rave in Israel: Schreie erfüllten die Luft

Israel 260 junge Menschen erschoss die Hamas auf einem Festival nahe Gaza. Noch wissen viele Angehörige nicht, ob ihre Familienmitglieder getötet wurden oder als Geiseln verschleppt. Das Land steht unter Schock

Esther Chajut: Die Präsidentin von Israels Oberstem Gericht und die Justizreform

Esther Chajut: Die Präsidentin von Israels Oberstem Gericht und die Justizreform

Porträt Esther Chajut ist die Präsidentin von Israels Oberstem Gericht. Sie muss nun über das erste Gesetz von Benjamin Netanjahus Justizreform befinden. Dabei geht es um nicht weniger als das Wesen des Staates

Von Bethan McKernan | The Guardian
Israel: Diplomatische Beziehungen mit Riad scheitern an der Besatzungspolitik

Israel: Diplomatische Beziehungen mit Riad scheitern an der Besatzungspolitik

Meinung Erst gab es das Libyen-Debakel, als sich Israels Außenminister Eli Cohen mit der libyschen Amtskollegin Nadschla al-Mangusch jüngst in Rom traf und elementare Regeln der Diskretion verletzte. Jetzt winkt Saudi-Arabien ab

„Israel kommt seiner Aufgabe nicht nach“

„Israel kommt seiner Aufgabe nicht nach“

Interview Er war der Repräsentant der Europäischen Union für Palästina. Seit kurzem ist Sven Kühn von Burgsdorff im Ruhestand – und erläutert seine Sicht auf den Nahost-Konflikt und die Gründe für dessen jüngste Gewalteskalationen

Botschafter für Palästina: Zwischen Saudi-Arabien und Israel bleibt es schwierig

Botschafter für Palästina: Zwischen Saudi-Arabien und Israel bleibt es schwierig

Diplomatie Auf eine Normalisierung der Beziehungen mit Saudi-Arabien hatte Israel gehofft – doch jetzt betont ein Schritt Riads die Gegensätze beider Seiten. Es geht um einen palästinensischen Staat

Westbank: Omar al-Khmour trug einen Brief bei sich, gefaltet und zerfranst

Westbank: Omar al-Khmour trug einen Brief bei sich, gefaltet und zerfranst

Reportage Palästinenser tragen Abschiedsbriefe an ihre Eltern bei sich. Ein Verhalten, das umso verbreiteter ist, je explosiver die Situation. Sie wollen eine letzte Botschaft hinterlassen, sollten sie bei israelischen Angriffen getötet werden

Bundestags-Resolution gegen Boykott-Aufrufe: Wird nun Karlsruhe über den BDS entscheiden?

Bundestags-Resolution gegen Boykott-Aufrufe: Wird nun Karlsruhe über den BDS entscheiden?

Meinungsfreiheit Drei BDS-Aktivisten verklagen den Bundestag. Klingt verwegen, nun hat aber ein Berliner Richter die Sache ans Bundesverfassungsgericht weitergereicht. Eine Gerichtsreportage zwischen Freiheitskampf, Antisemitismusdebatte und Kompetenzfragen

Jerusalem: Kampf um den Ölberg

Jerusalem: Kampf um den Ölberg

Siedler In Jerusalem wird eine der heiligsten Stätten der Welt zum Spielball im Streit zwischen Israelis und Palästinensern

Von Bethan McKernan | The Guardian
Gewaltausbruch in der Westbank: Für Palästinenser Normalität

Gewaltausbruch in der Westbank: Für Palästinenser Normalität

Meinung Es ist kein Zufall, dass die israelischen Streitkräfte der eskalierenden Siedlergewalt nichts entgegensetzen. Für Palästinenser ist sie Alltag. Und jetzt sitzen die Siedler in der Regierung

Von Nimer Sultany | The Guardian
„Israel geht zum Angriff über“, sagt der ultrarechte Minister Ben-Gvir

„Israel geht zum Angriff über“, sagt der ultrarechte Minister Ben-Gvir

Meinung Palästinenser im Westjordanland werden für vogelfrei erklärt, wenn die Regierung Netanjahu Siedler bewaffnen will, was sie teilweise schon sind. Es hätte sonst keine derartige Zunahme von Gewalt in den besetzten Gebieten gegeben

Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg: Das war eine Kriegserklärung an die Palästinenser

Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg: Das war eine Kriegserklärung an die Palästinenser

Meinung Der Jerusalem-Besuch des neuen Nationalen Sicherheitsministers verschafft der Regierung von Benjamin Netanjahu den erwarteten Einstieg in ihre Amtszeit. Diese maximale Provokation bestätigt sämtliche Befürchtungen

Gipfeltreffen in Algier: Versöhnung nicht ausgeschlossen

Gipfeltreffen in Algier: Versöhnung nicht ausgeschlossen

Arabische Liga Der Gipfel in Algier ist so flexibel, dass er Mitgliedsstaaten gewähren lässt, die Israel anerkannt haben

Netanjahus Gegner machen mobil: Können sie seine Rückkehr an die Macht verhindern?

Netanjahus Gegner machen mobil: Können sie seine Rückkehr an die Macht verhindern?

Knesset Israel ist tief gespalten: Bei dem fünften Urnengang in drei Jahren steht der umstrittene Langzeitpremier Benjamin „Bibi“ Netanjahu vor einem erneuten Erfolg

Bürokrat auf Abwegen: Mahmoud Abbas und seine Geschichtsklitterei

Bürokrat auf Abwegen: Mahmoud Abbas und seine Geschichtsklitterei

Palästina Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas relativiert den Holocaust schon seit 1982. Gestört daran hat sich lange aber niemand. Warum?

Worauf die Kritik an Olaf Scholz eigentlich zielt

Worauf die Kritik an Olaf Scholz eigentlich zielt

Nahost Mit seiner Holocaust-Äußerung hat Mahmud Abbas für einen Skandal gesorgt. In der Aufregung und der Kritik an Olaf Scholz geht unter, wie viel Sprengstoff in seinen anderen Statements liegen

Die SED-Führung erwägt kurz, ihre Sportler heimzuholen

Die SED-Führung erwägt kurz, ihre Sportler heimzuholen

München 1972 Ein Schock. Das Attentat auf israelische Sportler droht der DDR die Olympia-Erfolge zu verderben. Und so beschließt die Führungsriege der DDR, dass ihre Sportler nicht an der Trauerfeier teilnehmen dürfen