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Hamas: Viele Linke verharmlosen den Terror aus Gaza
Pro & Contra Nach den brutalen Massakern an israelischen Zivilist:innen sollte eins endlich klar sein: Der Hamas geht es nicht um die Befreiung Palästinas, sondern die Vernichtung der Juden in Nahost. Nur die Linke will das immer noch nicht kapieren
Nahost-Konflikt: Wenn Rache naheliegt, wäre Diplomatie nötig
Israel/Palästina Dem grausamen Blitzkrieg der Hamas lässt Israel eine völkerrechtswidrige Kollektivbestrafung folgen – es droht ein noch größerer Krieg in der ganzen Region
Terror der Hamas: Um die Gewalt zu beenden, müssen wir ihre Ursachen verstehen
Pro & Contra Trotz der Brutalität der Hamas dürfen wir nicht vergessen, was die Jahre der Besatzung durch Israel für Palästina bedeutet haben. Die Linke muss ihre Haltung überdenken und zu einer neuen universellen Solidarität finden
Terror in Israel: Hass und Häme auf Tiktok
Israel In den sozialen Medien kursieren die Bilder der Gräuel der Hamas. Was sagen sie über das Selbstverständnis des palästinensischen Widerstands aus?
Saudi-Arabien, USA, Ägypten: Was der Hamas-Terror für die Nahost-Diplomatie bedeutet
Israel/Palästina Wie die Regierungen der arabischen Welt Terror und Krieg in Israel und Gaza kommentieren, wer sich dort eigentlich kein Chaos leisten kann und was Teheran verhindern will
Massaker auf Rave in Israel: Schreie erfüllten die Luft
Israel 260 junge Menschen erschoss die Hamas auf einem Festival nahe Gaza. Noch wissen viele Angehörige nicht, ob ihre Familienmitglieder getötet wurden oder als Geiseln verschleppt. Das Land steht unter Schock
Esther Chajut: Die Präsidentin von Israels Oberstem Gericht und die Justizreform
Porträt Esther Chajut ist die Präsidentin von Israels Oberstem Gericht. Sie muss nun über das erste Gesetz von Benjamin Netanjahus Justizreform befinden. Dabei geht es um nicht weniger als das Wesen des Staates
Israel: Diplomatische Beziehungen mit Riad scheitern an der Besatzungspolitik
Meinung Erst gab es das Libyen-Debakel, als sich Israels Außenminister Eli Cohen mit der libyschen Amtskollegin Nadschla al-Mangusch jüngst in Rom traf und elementare Regeln der Diskretion verletzte. Jetzt winkt Saudi-Arabien ab
„Israel kommt seiner Aufgabe nicht nach“
Interview Er war der Repräsentant der Europäischen Union für Palästina. Seit kurzem ist Sven Kühn von Burgsdorff im Ruhestand – und erläutert seine Sicht auf den Nahost-Konflikt und die Gründe für dessen jüngste Gewalteskalationen
Botschafter für Palästina: Zwischen Saudi-Arabien und Israel bleibt es schwierig
Diplomatie Auf eine Normalisierung der Beziehungen mit Saudi-Arabien hatte Israel gehofft – doch jetzt betont ein Schritt Riads die Gegensätze beider Seiten. Es geht um einen palästinensischen Staat
Westbank: Omar al-Khmour trug einen Brief bei sich, gefaltet und zerfranst
Reportage Palästinenser tragen Abschiedsbriefe an ihre Eltern bei sich. Ein Verhalten, das umso verbreiteter ist, je explosiver die Situation. Sie wollen eine letzte Botschaft hinterlassen, sollten sie bei israelischen Angriffen getötet werden
Bundestags-Resolution gegen Boykott-Aufrufe: Wird nun Karlsruhe über den BDS entscheiden?
Meinungsfreiheit Drei BDS-Aktivisten verklagen den Bundestag. Klingt verwegen, nun hat aber ein Berliner Richter die Sache ans Bundesverfassungsgericht weitergereicht. Eine Gerichtsreportage zwischen Freiheitskampf, Antisemitismusdebatte und Kompetenzfragen
Jerusalem: Kampf um den Ölberg
Siedler In Jerusalem wird eine der heiligsten Stätten der Welt zum Spielball im Streit zwischen Israelis und Palästinensern
Gewaltausbruch in der Westbank: Für Palästinenser Normalität
Meinung Es ist kein Zufall, dass die israelischen Streitkräfte der eskalierenden Siedlergewalt nichts entgegensetzen. Für Palästinenser ist sie Alltag. Und jetzt sitzen die Siedler in der Regierung
„Israel geht zum Angriff über“, sagt der ultrarechte Minister Ben-Gvir
Meinung Palästinenser im Westjordanland werden für vogelfrei erklärt, wenn die Regierung Netanjahu Siedler bewaffnen will, was sie teilweise schon sind. Es hätte sonst keine derartige Zunahme von Gewalt in den besetzten Gebieten gegeben
Itamar Ben-Gvir auf dem Tempelberg: Das war eine Kriegserklärung an die Palästinenser
Meinung Der Jerusalem-Besuch des neuen Nationalen Sicherheitsministers verschafft der Regierung von Benjamin Netanjahu den erwarteten Einstieg in ihre Amtszeit. Diese maximale Provokation bestätigt sämtliche Befürchtungen
Gipfeltreffen in Algier: Versöhnung nicht ausgeschlossen
Arabische Liga Der Gipfel in Algier ist so flexibel, dass er Mitgliedsstaaten gewähren lässt, die Israel anerkannt haben
Netanjahus Gegner machen mobil: Können sie seine Rückkehr an die Macht verhindern?
Knesset Israel ist tief gespalten: Bei dem fünften Urnengang in drei Jahren steht der umstrittene Langzeitpremier Benjamin „Bibi“ Netanjahu vor einem erneuten Erfolg
Bürokrat auf Abwegen: Mahmoud Abbas und seine Geschichtsklitterei
Palästina Der palästinensische Präsident Mahmoud Abbas relativiert den Holocaust schon seit 1982. Gestört daran hat sich lange aber niemand. Warum?
Worauf die Kritik an Olaf Scholz eigentlich zielt
Nahost Mit seiner Holocaust-Äußerung hat Mahmud Abbas für einen Skandal gesorgt. In der Aufregung und der Kritik an Olaf Scholz geht unter, wie viel Sprengstoff in seinen anderen Statements liegen
Die SED-Führung erwägt kurz, ihre Sportler heimzuholen
München 1972 Ein Schock. Das Attentat auf israelische Sportler droht der DDR die Olympia-Erfolge zu verderben. Und so beschließt die Führungsriege der DDR, dass ihre Sportler nicht an der Trauerfeier teilnehmen dürfen
Die anwesenden Abwesenden der deutschen Israel-Debatte
BDS Kerem Schamberger und Ramsis Kilani schrieben einen Text über den Ausschluss palästinensischer Perspektiven aus dem Diskurs. Er sollte im Sammelband „Frenemies“ erscheinen. Protest gegen die Autoren verhinderte dies. Hier lesen Sie den Text
Israel/Palästina: Unser Traum vom Frieden und sein Ende
Nahost 1997: Er war Palästinenser, ich Israeli. Eines Sommers hatten wir eine Vision: Verständigung. Als er kurz darauf während der zweiten Intifada starb, starb mit ihm auch meine Hoffnung
EB | Hijacking Memory
Neue Rechte Eine internationale Konferenz in Berlin beleuchtete das Verhältnis der äußersten Rechten und rechtskonservativen Parteien zur Erinnerungspolitik, dem Holocaustgedenken und zu Israel
Eigenartige Stille nach Verbot von Nakba-Demos in Berlin
Meinung In der Hauptstadt haben Behörden Demonstrationen zum Gedenken an Flucht und Vertreibung der Palästinenser verboten. Das ist falsch, denn es geht um Grundrechte – nicht Privilegien