Wolodymyr Selenskyj

Ukraine: Nicht der Leopard, Taurus-Raketen sollen nun die Waffe der Stunde sein

Ukraine: Nicht der Leopard, Taurus-Raketen sollen nun die Waffe der Stunde sein

Krieg Der ukrainischen Führung läuft bei der Gegenoffensive die Zeit davon. Der verheißene „Sprung bis ans Asowsche Meer“ steht aus. Die Hoffnung richtet sich jetzt auf ballistische ATACMS-Raketen aus den USA und Marschflugkörper aus Deutschland

Krieg: Rustem Umerow soll wehrpflichtige Ukrainer nach Hause zurückholen

Krieg: Rustem Umerow soll wehrpflichtige Ukrainer nach Hause zurückholen

Porträt Präsident Wolodymyr Selenskyj will Korruption in Kriegszeiten mit Hochverrat gleichsetzen. Sein neuer Verteidigungsminister soll ihm nicht nur dabei helfen: Rustem Umerow spricht Ukrainisch, Russisch, Krimtatarisch, Englisch und Türkisch

Das Great Game unserer Zeit: Was der BRICS-Gipfel in Johannesburg für den Westen bedeutet

Das Great Game unserer Zeit: Was der BRICS-Gipfel in Johannesburg für den Westen bedeutet

Analyse Während NATO-Staaten veraltete Waffen in der Ukraine entsorgen, beschleunigt sich mit dem BRICS-Gipfel in Südafrika das Wettrennen um Gunst wie Kontrolle des globalen Südens – und um die künftige Ordnung der Welt

Susanne Schattenberg und Johannes Varwick im Gespräch: „Das ist kein lokaler Konflikt“

Susanne Schattenberg und Johannes Varwick im Gespräch: „Das ist kein lokaler Konflikt“

Streitgespräch Wann endet dieser Krieg? Die Ukraine sollte das nicht alleine bestimmen, meint der Politologe Johannes Varwick. Doch, entgegnet die Historikerin Susanne Schattenberg

Selenskyj musste sich neu kalibrieren, damit kein Schatten auf den Gipfel fiel

Selenskyj musste sich neu kalibrieren, damit kein Schatten auf den Gipfel fiel

Nato-Gipfel Die Frustration von Wolodymyr Selenskyj wegen der nicht erfolgten klaren Einladung zum Beitritt blieb den NATO-Staatschefs in Vilnius nicht verborgen, auch wenn die ostentative Enttäuschung eher für die eigenen Leute gedacht war

Von Dan Sabbagh | The Guardian
Russland: Vom „Sieg“ ist dieser Tage nicht mehr die Rede in Moskau

Russland: Vom „Sieg“ ist dieser Tage nicht mehr die Rede in Moskau

Krieg Der Bruch des Staudamms bei Kachowka an der russisch-ukrainischen Front führt zur weiteren Eskalation des Krieges. Wie die Reaktionen in Russland darauf ausfallen, etwa die von Präsident Wladimir Putin

Was sich nach Beginn der ukrainischen Gegenoffensive sagen lässt

Was sich nach Beginn der ukrainischen Gegenoffensive sagen lässt

Militär Die Gegenoffensive der Ukraine läuft, die Erwartungen an Präsident Wolodymyr Selenskyj und den Generalstab sind hoch. Bisher scheinen die russischen Verteidigungslinien schwer überwindbar. Aber der große Schlag steht erst noch aus

Bruch des Kachowka-Staudamms: Die größte Katastrophe seit Tschernobyl

Bruch des Kachowka-Staudamms: Die größte Katastrophe seit Tschernobyl

Analyse Städte und Dörfer versinken nach dem Kachowka-Staudammbruch in den Fluten. Doch die langfristigen Folgen sind noch viel dramatischer und werden weltweit zu spüren sein

Von Julian Borger | The Guardian
Journalismus: Corona, Krieg – und der Tod der Nachricht

Journalismus: Corona, Krieg – und der Tod der Nachricht

Analyse Wie wahrscheinlich ist es, dass die Russen sich selbst beschießen? Im Ukraine-Krieg wird sogar das als möglich berichtet. Die Medien müssen sich schnell eines Besseren besinnen

Belgorod: Sind Angriffe auf russische Gebiete Teil der ukrainischen Offensive?

Belgorod: Sind Angriffe auf russische Gebiete Teil der ukrainischen Offensive?

Taktisches Muster Die Bevölkerung verunsichern, den Kreml unter Druck setzen und russische Truppen binden, darin besteht offenbar das strategische Motiv für grenzüberschreitende Operationen, mit denen in diesem Krieg eine „rote Linie“ mehr überschritten wird

Der Westen und die Ukraine: Großzügig verproviantiert

Der Westen und die Ukraine: Großzügig verproviantiert

Meinung Wird die Offensive der Ukraine kein Erfolg, ist der Verlust für das globale Ranking des Westens einschneidend. Möglicherweise noch schlimmer, als beim Abzug aus Afghanistan, nach 20 Jahren Besatzung – und dem enormen Einsatz von Ressourcen

Arabische Liga in Dschidda: Weltpolitik geht anders

Arabische Liga in Dschidda: Weltpolitik geht anders

Meinung Auch Präsident Selenskyj war zu dem Treffen der Arabischen-Liga eingeladen – das ging auf die – besonders von China lancierte – Idee zurück, nicht nur mit Waffen zu sprechen und der Diplomatie eine Chance zu geben

Gipfeldiplomatie: China setzt seine G6 gegen die G7 des Westens

Gipfeldiplomatie: China setzt seine G6 gegen die G7 des Westens

Meinung Es geht um die künftige Weltordnung. So wie diese sich derzeit darstellt, hat sie wohl zukünftig kaum Bestand und bedarf der Erneuerung: China will deshalb ein Zeichen setzen. Michael Krätke über die Gipfel in Hiroshima und Xi’an

Karlspreis für Wolodymyr Selenskyj: Vom lausigen Präsidenten zum Feldherrn

Karlspreis für Wolodymyr Selenskyj: Vom lausigen Präsidenten zum Feldherrn

Europa Der ukrainische Präsident erhält den Karlspreis. Das findet nicht nur Beifall. Unser Reporter traf Wolodymyr Selenskyjs Lehrerinnen in Krywyj Rih, fand dessen Villa in der Toskana – und wundert sich, was nun über den Ex-Comedian gesagt wird

Ukrainische Offensive: Unsichtbare Front zwischen Moskau und Kiew

Ukrainische Offensive: Unsichtbare Front zwischen Moskau und Kiew

Generalangriff Die ukrainische Armee hat die Ausgangslinie erreicht, heißt es in Kiew. Fraglich ist allerdings, ob die Führung um Wolodymyr Selenskyj nach der geplanten Offensive an einer Waffenruhe interessiert sein wird

Ukrainische Offensive: Was, wenn Putin mit seinen Kernwaffen nicht nur blufft?

Ukrainische Offensive: Was, wenn Putin mit seinen Kernwaffen nicht nur blufft?

Meinung Präsident Wolodymyr Selenskyj hat es angekündigt: Die Ukraine will die Krim „befreien“. Das wäre Wladimir Putins Ende. Auf einen Einsatz von Nuklearwaffen darf es der Westen daher nicht ankommen lassen

Der Westen muss mit sich selbst verhandeln oder die Diplomatie China überlassen

Der Westen muss mit sich selbst verhandeln oder die Diplomatie China überlassen

Meinung China hätte als Parlamentär im Ukraine-Krieg den Vorteil, gegenüber der Kiewer Führung keine Verpflichtungen und auf die russische Führung Einfluss zu haben

Korruption in der Ukraine: Ein Risiko für die Demokratie in Europa

Korruption in der Ukraine: Ein Risiko für die Demokratie in Europa

Beunruhigende Lage Ein Krieg schwächt keine systemische Korruption ab – eher ist das Gegenteil der Fall. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aber schweigen die EU-Institutionen zur dortigen Korruption

Historiker im Kassandra-Modus: Wie wurde Timothy Snyder zum Kriegsexperten?

Historiker im Kassandra-Modus: Wie wurde Timothy Snyder zum Kriegsexperten?

Porträt Trump, Putin, die Ukraine: Historiker sollten eigentlich keine Prognosen treffen, doch wovor Timothy Snyder warnt, tritt regelmäßig ein. Eine Begegnung mit einem der umstrittensten Intellektuellen unserer Zeit

Von Robert P. Baird | The Guardian
Preissturz: Polnische Landwirte machen gegen ukrainisches Getreide mobil

Preissturz: Polnische Landwirte machen gegen ukrainisches Getreide mobil

Meinung Lange Zeit galt Polen als nahezu bedingungsloser Unterstützer der Ukraine. Beim Besuch von Präsident Wolodymyr Selenskyj in Warschau werden erstmals auch konkrete Forderungen an Kiew gestellt. Wie werden sie erfüllt?

FPÖ verlässt bei Selenskyj-Rede den Saal

FPÖ verlässt bei Selenskyj-Rede den Saal

Meinung Ein Erfolg war die Rede des ukrainischen Präsidenten vor allem für die Partei von Herbert Kickl: Die Abgeordneten hörten einfach nicht zu und pochten auf die Neutralität des Landes. Immerhin gehöre die zur politischen DNA der Republik

Gespräch über Krieg und Pazifismus: „Neo-Pragmatismus ist Ultrarelativismus“

Gespräch über Krieg und Pazifismus: „Neo-Pragmatismus ist Ultrarelativismus“

Debatte Die Publizistin Elke Schmitter und der Philosoph Olaf Müller diskutierten im vergangenen Juni schon einmal über Pazifismus in Zeiten des Krieges. Wie damals versprochen, haben sie es jetzt nochmal getan. Was hat sich seitdem verändert?

Krieg in der Ukraine: Kann man einen Frieden gewinnen?

Krieg in der Ukraine: Kann man einen Frieden gewinnen?

Meinung Im Krieg gibt es keine Sieger, dafür verzeichnet jede Kriegspartei zu hohe Verluste. Deshalb sollten wir statt Panzern und schweren Waffen lieber Friedenspläne liefern

Als Kriegspartei ist die Ukraine nicht beitrittsfähig und Brüssel nicht aufnahmefähig

Als Kriegspartei ist die Ukraine nicht beitrittsfähig und Brüssel nicht aufnahmefähig

Meinung Je mehr Waffen in die Ukraine geliefert werden, je länger der Krieg dadurch dauert, desto nachdrücklicher wird dafür gesorgt, dass dieses Land bis auf Weiteres kein EU-Mitglied wird