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Drehscheibe für Dschihadisten

Drehscheibe für Dschihadisten

Belgien Zum wiederholten Mal kommen islamistische Attentäter aus dem Brüsseler Stadtviertel Molenbeek. Eine Suche nach Erklärungen

Immer einen Schritt zu spät

Immer einen Schritt zu spät

Terrorismus Milliardenschwere Überwachungsprogramme konnten den Anschlag von Paris nicht verhindern. Das wird auch in Zukunft nicht anders werden

Suchen und Erinnern

#PorteOuverte Twitter und Facebook haben für die Pariser zurzeit eine überragende Bedeutung

Zeigt nicht mit dem Finger auf Andere!

Zeigt nicht mit dem Finger auf Andere!

Paris Es gibt in Europa eine Ignoranz gegenüber Terror und Gewalt in anderen Teilen der Welt. Aber auch für Muslime ist es Zeit für unangenehme Selbstkritik, meint unser Autor

Bist du in Sicherheit?

Bist du in Sicherheit?

Terroranschläge In der Nacht zum Samstag überschlagen sich die Ereignisse und die sozialen Netzwerke werden zu dem Anker, der noch bleibt, wenn alles außer Kontrolle gerät

Bekommen wir Weimarer Verhältnisse?

Zurück in die Zukunft Jeden Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Die Schließung der Gesellschaft

EB | Die Schließung der Gesellschaft

Flüchtlingspolitik Über den Zusammenhang von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte, Merkels Streicheleinheiten und die fortschreitende Selektion der deutschen und europäischen Asylpolitik

Von Julius Wolf | Community
1985: Versenkte Unschuld

1985: Versenkte Unschuld

Zeitgeschichte In den Geheimdienstanschlag auf das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior ist auch die französische Regierung eingeweiht. Paris kauft zwei verurteilte Täter frei

Hilflos in Tunesien

Hilflos in Tunesien

Islamisten Der Anschlag zeigt, wie verwundbar das Land ist. Aber auch der Westen hat viele Fehler im Nahen Osten gemacht

Willkommen in Deutschland

Willkommen in Deutschland

Tröglitz Von wegen „Willkommenskultur“: Der Anschlag in Sachsen-Anhalt zeigt, wie man hierzulande mit Flüchtlingen umgeht

Den Rechten das Feld nicht überlassen

Den Rechten das Feld nicht überlassen

Dänemark Die nun schon Jahre währende Debatte über Meinungsfreiheit und Islam hat zu verhärteten Fronten geführt. Der Anschlag in Kopenhagen befeuert die Rechtspopulisten

Die Waffen des Worts

Gesellschaft Nach den Anschlägen von Kopenhagen: Es ist nicht besonders sexy, zum Dialog aufzurufen. Aber schlichtweg alternativlos

Milde Vernunft

Milde Vernunft

Interview Nicolas Hénin wurde von IS-Terroristen entführt und monatelang gefangen gehalten. Nun wirbt der französische Journalist für Verständnis

Hinter den Masken

Hinter den Masken

Terror Europa sucht in der Trauer nach Ermutigung. Doch ein aufklärerischer Geist und Selbstkritik sind genauso wichtig. Sind wir dazu bereit?

Nie wieder Kreuzzug

Nie wieder Kreuzzug

Islam-Kritik Nach den Morden von Paris suchen wir nach den Ursachen des Terrors. Eine Kultur der Zurückhaltung ist dabei ratsam

Gegen die Wand

Frankreich Der Werdegang der Brüder Kouachi ist ein Beispiel für die gescheiterte soziale Integration von Migranten in der Banlieue

Keine Pflicht zur Zurückhaltung

Freies Denken Atheisten müssen sich sicher fühlen – selbst wenn sie ihre Gegner reizen

„Die Geschichte wiederholt sich jedes Mal“

Interview Muslime müssen sich dem gewalttätigen Islam stellen, sagt der Islamforscher Muhammad Sameer Murtaza

Zur Freiheit gehört das Risiko

Zur Freiheit gehört das Risiko

Nach Charlie Hebdo Die deutsche Innenpolitik fordert nun die Verschärfungen der Sicherheitsgesetze. Aber Anschläge lassen sich nicht mit Vorratsdatenspeicherung verhindern

Das soll Charlies Erbe sein?

Das soll Charlies Erbe sein?

Überwachung Der Anschlag auf Charlie Hebdo war ein Angriff gegen Meinungs- und Pressefreiheit, Politiker fordern nun mehr Überwachung und Kontrolle. Das ist paradox – und falsch

Von The Guardian | The Guardian
Das Unbehagen ist groß

Das Unbehagen ist groß

Charlie Hebdo Überall auf der Welt solidarisierten sich Menschen mit den Opfern des Anschlags und traten für Presse- und Meinungsfreiheit ein. Ob das so bleiben wird?

Rache als Raison d'être

Rache als Raison d'être

Pakistan Die pakistanischen Taliban wollten sich mit dem Massaker von Peschawar für Verluste rächen, die sie zuletzt durch eine Großoffensive der Armee hinnehmen mussten

Von Jason Burke | The Guardian
Schock und Horror

Schock und Horror

Pakistan Der Terror-Angriff von Peschawar lässt auch für die Zukunft im benachbarten Afghanistan nichts Gutes ahnen. Für die Taliban war die Grenze noch nie ein Hindernis

Der Preis wird höher und höher

Der Preis wird höher und höher

Jerusalem Der gewaltsame Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern gerät immer mehr zu einem Religionskrieg

Die Stimme der Vernunft

Die Stimme der Vernunft

Zeitgeschichte Vor drei Jahren verübte Anders Breivik die Anschläge auf Utøya und in Oslo. Jens Stoltenberg, der damalige Regierungschef, reagierte beeindruckend